Auf seiner neuen Platte "Was immer auch kommt" setzt der Hamburger Swing-Barde Roger Cicero weniger auf Bigband-Sound, sondern auf poppige Töne. Die Fans sind trotzdem begeistert und bescherten dem Album einen Einstieg auf Platz vier der Charts. Bei einem Radiotermin verrät Roger Cicero, warum er seine Ko-Autoren während der Produktion in den Wahnsinn getrieben hat.