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Ohne Kobalt, Nickel und Graphit geht in den Industrieländern gar nichts mehr. Die Stoffe stecken in elektronischen Geräten, vor allem in Akkus. Sie zu recyceln ist schwierig. Ein deutscher Pionier zeigt, was möglich ist.
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Es geschah, was viele schon lange erwartet hatten: Das Nobelpreiskomitee zeichnete die Entwickler des Lithium-Ionen-Akkus aus. Sie hätten Handys, Laptops, E-Autos, Hörgeräte und Herzschrittmacher erst möglich gemacht.