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Kur für wenig Geld

22. Juni 2009

Warum viele Deutsche zur Kur nach Polen fahren, in welcher europäischen Stadt besonders viele Nasen gerichtet werden und wie man in Frankreich gut einen Job finden kann - hören Sie mehr in der Sendung.

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Ehepaar sitzt auf einer Parkbank (Justyna Bronska/DW)
Das Ehepaar Müller ist zur Kur in Bad AltheideBild: DW

Polen bietet Sonnenanbetern den Ostsee-Strand, Aktivurlaubern das Tatra-Gebirge und Erholungsbedürftigen rund 40 Kurorte. Immer mehr Westeuropäer buchen eine Kur in Städten wie Bad Altheide im Südwesten Polens. Der traditionelle Kurort lockte mit seinen Heilquellen schon im Mittelalter Menschen an. Nun locken vor allem die günstigen Preise. Justyna Bronska hat sich für Fokus Europa in dem Kurort umgesehen.

Weitere Themen der Sendung am 23.06.2009 um 21.15 UTC (Erstausstrahlung):

Während die einen zur Erholung in den Osten Europas fahren, zieht andere der Wunsch nach Schönheit nach Prag. Gerade Nasen, straffe Haut und größere Brüste – die ästhetische Medizin hat großen Zulauf. Prag ist inzwischen ein Mekka der Schönheits-Industrie. Jutta Schwengsbier war für Fokus Europa in Tschechien.

In unserer Serie "Generation 1000" blicken wir nach Frankreich. Während die einen nach dem Studium leicht einen Job finden, suchen andere - ebenfalls hochqualifizierte - Absolventen erfolglos nach Arbeit. Den Unterschied macht die Uni: Wer an einer "Grande Ecole", einer Elite-Uni, studiert hat, hat viel besser Chancen als die, die an "normalen" Unis Vorlesungen besucht haben. Es ist eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, wie Nadine Baier aus Frankreich berichtet.