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Peter Limbourg ist ein deutscher Journalist. Seit dem 1. Oktober 2013 ist er Intendant der Deutschen Welle.
Zuvor war Limbourg Senior Vice President Nachrichten und politische Information der ProSiebenSat.1 Media AG.
Das Global Media Forum der DW in Bonn ist eröffnet worden. Medienschaffende aus aller Welt betreten ein Zukunftslabor für Journalismus in Zeiten von Krisen, Kriegen, Katastrophen.
Die radikalislamischen Taliban haben BBC-Nachrichten in den Landessprachen Paschtu, Persisch und Usbekisch in Afghanistan blockiert. Auch Programme der Deutschen Welle sind betroffen. DW-Intendant Limbourg ist besorgt.
Moskau behauptet, die Deutsche Welle und mehrere andere Medien würden Falschnachrichten verbreiten - und sperrt deren Internetseiten. Doch es gibt Wege, die Blockade zu umgehen.
Nach der Schließung des DW-Büros in Moskau: Wie geht es den Mitarbeitenden aktuell, und was wird jetzt für sie getan? Fragen von DW-Reporter Jared Reed an den Intendanten der Deutschen Welle, Peter Limbourg.
Der deutsche Auslandssender fügt sich damit dem von der russischen Regierung erteilten Sendeverbot. Der Entzug der Akkreditierungen der betroffenen DW-Mitarbeiter wird noch an diesem Freitag folgen.
"Das Schönste an der Deutschen Welle ist die Vielfalt", sagt Intendant Peter Limbourg, der Diversität zur Chefsache erklärt hat. Im Interview erläutert er, welche Ziele schon erreicht wurden, aber auch, welche es noch zu erreichen gilt.
Ansturm von Migranten auf spanische Exklave Ceuta | Migration und Menschenhandel auf den Kanaren | Eskalation im Nahen Osten - internationale Bemühungen um Waffenruhe | Deutscher Diversity-Tag: Gespräch mit DW-Intendant Peter Limbourg
Der Journalist Alexander Burakow ist am Samstag in Belarus zu 20 Tagen Haft verurteilt worden. Burakow erklärte, er sei in der Haft misshandelt worden. DW fordert die sofortige Freilassung des Reporters.
Auf dem Branchentreffen NexTV Series Africa tauschen sich jedes Jahr Führungskräfte afrikanischer und internationaler Medien über Trends auf dem Video- und Fernsehmarkt aus.
Alexander Burakow war am 5. August mit fadenscheiniger Begründung festgenommen worden - für ihn einzig eine Aktion der autoritären Führung von Belarus, die Berichterstattung eines unabhängigen Journalisten zu verhindern.
Unabhängige Medien sind wichtig, gerade in der Corona-Krise. Das hat Kanzlerin Merkel in einem Grußwort zu einer digitalen Medienkonferenz betont. An der Auftaktveranstaltung nahm auch DW-Intendant Peter Limbourg teil.
Weltweit nutzen viele Länder die Corona-Krise, um die Pressefreiheit einzuschränken. Darum hat sich die Deutsche Welle entschlossen, in diesem Jahr viele Journalisten mit dem Freedom of Speech Award zu ehren, erläutert Intendant Peter Limbourg.
Zum sechsten Mal verleiht die Deutsche Welle die Auszeichnung an eine Person oder Initiative, die sich in herausragender Weise für die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit in den Medien einsetzt. DW-Intendant Peter Limbourg erläutert im Gespräch die Preisvergabe in Zeiten von Corona.
Weil die DW eine Einladung zu einer Parlamentskommission in Moskau nicht angenommen hat, droht die russische Staatsduma mit dem Entzug der Akkreditierung. DW-Intendant Peter Limbourg weist die russischen Vorwürfe zurück.
Im Zusammenhang mit den aktuellen Demonstrationen in Moskau kommt es immer wieder zu Festnahmen. Nun steht der Vorwurf im Raum, die Deutsche Welle würde sich in die Proteste einmischen. Der Sender weist dies zurück.
China zensiert mit Macht Inhalte ausländischer Medienanbieter. Ausgerechnet einem Unternehmen aus diesem Land den Ausbau unserer Informationsinfrastruktur anzuvertrauen, ist zumindest naiv, meint Peter Limbourg.