Parikshit aus Indien | Lernerporträts | DW | 28.02.2022
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Lernerporträts

Parikshit aus Indien

Deutsch ist für ihn ein Schlüssel, um neue Leute und eine andere Kultur kennenzulernen und Erinnerungen zu schaffen. Etwas auf Kriegsfuß steht er allerdings mit den Adjektiven und deren Endungen.

Parikshit aus Indien

Name: Parikshit

Land: Indien

Geburtsjahr: 1993

Ich lerne Deutsch, weil …
es für mich ein Schlüssel ist: Ich lerne über die Sprache neue Menschen kennen, kann mit ihnen kommunizieren. Ich kann eine neue Kultur erkunden und mir viele Erinnerungen schaffen.

Mein erster Tag in Deutschland war …
Mitte August 2017. Ich habe damals mein Master-Studium an der Universität Ulm in Chemieingenieurwissenschaften begonnen.

Das ist für mich typisch deutsch:
Schnelle Autos auf Autobahnen, verschiedene Kartoffel-Rezepte – und natürlich die Pünktlichkeit.

Was ist in Deutschland so wie in meiner Heimat:
Man kann in beiden Ländern wunderbar reisen. Gemeinsam sind auch schöne Schlösser und Burgen.

In dieser deutschen Stadt würde ich gern leben:
In Mainz: eine Stadt mit vielen jungen Leuten, viel Kultur – und sie liegt am schönen Rhein!

Das werde ich an der deutschen Sprache nie verstehen:
Die Adjektive und die komplizierten Regeln zu den Adjektivendungen.

Mein deutsches Lieblingswort:
Feierabend“. Liest oder hört man das Wort so, denkt man an eine Party am Abend. Dabei hat es ja eine ganz andere Bedeutung.

Welche deutschen Wörter ich immer verwechsele:
Begriffe, die mehrere unterschiedliche Bedeutungen haben können wie z. B. „ausbauen“.

Mein liebstes deutsches Sprichwort:
Mein Lieblingssprichwort ist: „Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“. Ich finde: Das stimmt!

Mein größter Wunsch oder Traum ist:
Beruflich möchte ich noch promovieren im Bereich Carbon Capture Technologies. Dabei geht es um die Suche nach Möglichkeiten, Kohlendioxid unterirdisch zu speichern (etwa im Meeresgrund). Privat möchte ich mit Freunden einen Roadtrip von Deutschland nach Indien machen.

Mein Tipp für andere Deutschlernende:
Versucht einfach, so oft wie möglich Deutsch zu sprechen.

Das würde ich von einer/einem Deutschen gern wissen:
Gibt es irgendetwas in eurer Muttersprache, womit ihr auch Probleme habt? Und: Wie kriegt ihr das mit der sehr guten Work-Life-Balance hin?

Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle:
Generell sind sie sehr interessant und zielgerichtet. Mein persönlicher Favorit: „Das sagt man so“. Redewendungen werden auf witzige Art und Weise erklärt.

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