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In Deutschland hat der Mord an einer Studentin hitzige Debatten ausgelöst. Der mutmaßliche Täter ist ein afghanischer Flüchtling. Vor allem Rechtsextreme und Rechtspopulisten nutzen die Tat für ihre Hetze gegen Flüchtlinge.
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Die Organisierte Kriminalität ist global und kennt keine Grenzen. Deutschland erreicht diese Erkenntnis relativ spät und und im Vergleich zu anderen Ländern ziemlich unvorbereitet, meint Anabel Hernández.
Die beiden großen Kirchen wollen sich weiter für Flüchtlinge einsetzen. Die Menschen, die im Mittelmeer ertrinken würden, seien Christus, so Kardinal Reinhard Marx. Christus identifiziere sich mit jedem, der Opfer werde.
Populisten in Mittel- und Osteuropa beschuldigen NGOs, die nationale Einheit zu unterwandern und egoistische Interessen zu verfolgen. Sie wollen nicht, dass sich Bürger organisieren, meint Ivaylo Ditchev.
Das Bundeskriminalamt verzeichnet in Ermittlungsverfahren gegen kriminelle Clans eine steigende Zahl tatverdächtiger Migranten. In einem Drittel der Verfahren zählten Zuwanderer zu den Verdächtigen.