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Dass der Klimawandel Demokratie fördern würde, hätten sich im Senegal wohl die wenigsten gedacht. Doch wer wüsste besser, welche Folgen steigende Meeresspiegel oder unregelmäßige Regenfälle auf die Ärmsten haben als die betroffenen Menschen selbst?
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Eine Gruppe Frauen in Senegal ist dabei, ihre Gemeinde von Grund auf zu verändern. Sie haben das Thema Klimaschutz in die eigenen Hände genommen. Und das können sie, weil die Klimapolitik demokratischer geworden ist.
Überall im westlichen Afrika nehmen Menschen in ländlichen Gemeinden die Zukunft in die eigenen Hände. Ihre örtlichen Initiativen bekämpfen Klimawandel und Verschmutzung und verbessern Gesundheitswesen und Bildung.