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Migranten in Ceuta: gestrandet vor Europa

28. August 2021

Die spanische Halbinsel Ceuta an Marokkos Küste gilt unter Flüchtlingen als Sprungbrett nach Europa. Sabah Hamed hilft ihnen – mit Essen, Medizin, Ratschlägen. Ceuta sei zwar überfordert, aber letztlich wollten die Flüchtlinge nur ein besseres Leben.

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Sie kommen zu Tausenden, suchen Zuflucht in Europa und stecken doch in Afrika fest: Flüchtlinge in der spanischen Exklave Ceuta. Die kleine Halbinsel an der marokkanischen Küste ist spanisches Hoheitsgebiet. Doch der Weg nach Europa bleibt den meisten Flüchtlingen auch von hier aus versperrt. Nicht leicht für Sabah, denn sie versteht die Beweggründe der illegalen Einwanderer, deren Schicksal sie immer wieder erschüttert. Deshalb steht die Tür in ihrem Elternhaus in Ceuta allen offen. Eine Reportage von Norman Striegel.

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