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An ihrer Lieblingssprache Deutsch schätzt sie, dass alles so ausgesprochen wird, wie man es schreibt. Problemlos geht der Deutschlehrerin deshalb die lange Bezeichnung für ein praktisches Gerät über die Lippen.
Über die Musik ist sie zur deutschen Sprache gekommen, die Logik bei der Großschreibung schätzt sie besonders. Die Sprache unterrichtet sie aber, weil Englisch ja jeder kann! Deutsch ist halt das Plus.
Wenn die Deutschlehrerin an Deutschland denkt, fallen ihr ein: ihre Lieblingsstadt Bremen, Gastfreundschaft, aber vor allem die leckeren Brötchen. Stolz ist sie auf ein prämiertes Theaterstück über Liebe und Geduld.
Für die Deutschlehrerin ist jeder ein Held, der es schafft, gut Deutsch zu sprechen. Ihre Hauptaufgabe sieht sie darin, ihre Schüler bei der Stange zu halten, wenn sie die Motivation verlieren.
Sie mag den rhythmischen Klang der deutschen Sprache. Ihr Lieblingswort hat es ihr wegen der Buchstabenkombination „sch“ angetan und kommt auch im Titel ihres Lieblingsbuchs vor.
Durch Zufall kam er zur deutschen Sprache und musste sich dann rechtfertigen, weil er „die Sprache der Pferde“ lernte. Der Lehrer schätzt an Deutsch und den Deutschen die Genauigkeit und die höflichen Formeln.
Die Deutschlehrerin ist zu Tränen gerührt, wenn sie ihre Schüler auf Deutsch singen hört. Ein Erfolg für ihren Unterricht. Wenn da nur die schwierigen Artikel nicht wären.
Sie fing zufällig mit dem Deutsch lehren an, dann wurde daraus eine dauerhafte Angelegenheit. An der Sprache schätzt sie das Konkrete und Bildhafte – beispielsweise das schöne Wort „Regenbogen“.
Die Deutschlehrerin schätzt die Vielfalt der deutschen Sprache, mag aus einem besonderen Grund Bayern und hat etwas übrig für Heinzelmännchen – anders als ihre Landsleute, die Zwerge fürchten.
Das Wasser läuft dem Deutschlehrer im Mund zusammen, wenn er an sein deutsches Lieblingsessen denkt. Entspannung findet er bei der Lektüre von Goethes „Die Leiden des jungen Werther“.
Sie liebt die deutsche Sprache: ihre Logik, ihre Grammatik, ihren Satzbau. Und in welcher anderen Sprache kann man das Gefühl, das in „daheim“ zum Ausdruck kommt, in ein einziges Wort packen?!
Über die Vermittlung der deutschen Sprache will sie ihren Lernenden die Tür zu einer anderen Kultur öffnen. Sie selbst schätzt die Logik, die Poesie der Sprache, aber auch ganz besonders lange Komposita.
Deutsch, eine harte und kalte Sprache? Mitnichten. Die Lehrerin will ihren Schülern vermitteln, dass Deutsch viel Poesie enthält. Bis sie das verstehen, müssen sie jedoch erst einige grammatische Hürden überwinden.
Deutsch ist ihre Leidenschaft, denn für die Lehrerin ist es eine bildhafte Sprache, die viel Raum für Kreativität bietet. Ihre „Geschichte mit Deutsch“ begann mit deutschen Zeichentrickfilmen.
Essentiell für den Deutschlehrer sind das Lernen von Vokabeln und die Grammatik – denn schließlich kann ja auch ein Haus nicht ohne Wände gebaut werden. Sein grammatisches Faible sind die Lokalergänzungen. Oh je!
Deutsch ist ihr Hobby und ihr Beruf, an der Sprache schätzt die Lehrerin die klare Struktur. Unvergesslich ist ihr Trier, wo sie sich gerne mal zu einem alkoholfreien Bier einladen lassen würde.
Ihre große Leidenschaft gilt nicht nur der deutschen Sprache, sondern auch dem Essen und dem Schwarzwald. Haben ihre Schüler bei der Grammatik ein Aha-Erlebnis, fühlt sich die Lehrerin in ihrer Arbeit bestätigt.
Unterrichten ist ihre Leidenschaft, Deutsch musste es wegen ihrer Faszination für das Land sein. Mit ihrem Lieblingswort schafft sie es immer, ihre Schüler zu motivieren.
Ein auf Deutsch verfasstes Buch über die Olympischen Sommerspiele 1980 in Russland sorgte dafür, dass der Lehrer sein Leben von Kindheit an mit der deutschen Sprache verband. Schöne Erinnerungen hat er an Dresden.
Deutschland, seine Kultur und seine Sprache sollte man am besten vor Ort kennenlernen: Das ist für die Deutschlehrerin und ihre Schüler essenziell. Denn so können Brücken zwischen Ländern gebaut werden.