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Fit & gesund spricht mit Frau Dr. Viviane Bremer am Robert-Koch-Institut in Berlin über Geschlechtskrankheiten. Sie ist Expertin für HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten und erklärt, wie man sich am besten vor Infektionen schützt und wie sie behandelt werden können.
Wo Menschen sich lieben, gibt es auch Geschlechtskrankheiten. Infektionen wie Syphilis oder Tripper sind auf der ganzen Welt verbreitet. Dennoch ist das Thema bei vielen ein Tabu. Warum es wichtig ist, darüber zu reden und wie man die Krankheiten effektiv bekämpft. Außerdem: Pilates-Training für die Körpermitte und Lichttherapie gegen die Winterdepression.
Das wenige Licht in der dunklen Jahreszeit sorgt bei vielen Menschen für schlechte Laune und Müdigkeit. Einige entwickeln sogar eine echte Winterdepression. Dagegen hilft vor allem eines: mehr Licht! Zum Beispiel aus einer speziellen Therapielampe.
Beim Pilates geht es darum, das sogenannte "Powerhouse" des Körpers zu trainieren - also die Bauch-, Rücken- und Beckenmuskulatur. Durch dieses Training der Körpermitte wird die Wirbelsäule stabilisiert und richtet sich auf. Ein idealer Ausgleich zu Fehlbelastungen im Alltag.
Selbst Kondome schützen nicht zu hundert Prozent vor einer Ansteckung mit HI-Viren. Im Zweifel sollte man sich deshalb testen lassen – vor allem bei häufig wechselnden Sexualpartnern. Ein HIV-Selbsttest schafft schnell Klarheit. Doch wie sicher ist er?
In dieser Ausgabe geht es um Essstörungen. Wie lassen sich Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating behandeln? Das erklären eine Beraterin für Betroffene und ein Arzt für psychosomatische Medizin. Weitere Themen: Alterssichtigkeit und Gürtelrose.
Eine Essstörung ist ein Lösungsversuch, Konflikte oder schwierige Lebenssituationen zu kompensieren. Bei Magersucht wird bis zum Untergewicht gehungert, bei der Bulimie halten die Betroffenen ihr Gewicht durch Erbrechen niedrig. Bei der Binge-Eating-Störung kommt es zu häufigen Essanfällen.
Martina Hartmann hilft im Beratungszentrum Dick & Dünn e.V. in Berlin Menschen mit Essstörungen. Dr. Christian Thiele ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Ärztlicher Direktor der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk in Berlin.
Alterssichtigkeit macht das Lesen in der zweiten Lebenshälfte ohne Brille erst beschwerlich, dann unmöglich. Da die Linse im Alter an Elastizität verliert, kann das Auge Objekte in der Nähe nicht mehr scharf abbilden.
Gürtelrose ist eine Viruserkrankung der Haut, die sich durch einen schmerzhaften Ausschlag zeigt. Die Ursache für die Gürtelrose, auch Herpes zoster genannt, ist eine Infektion mit dem Windpocken-Virus. Dieses Virus gehört zur Familie der Herpes-Viren.
Dr. Christine Hampel spricht über die effektivsten Mittel gegen chronische Schmerzen. Sie leitet die Schmerzambulanz des HELIOS Klinikums Emil von Behring in Berlin.
Fit und gesund widmet sich dem Thema chronische Schmerzen und spricht darüber mit der Leiterin der Schmerzambulanz im Helios Klinikum Emil von Behring. Außerdem: Gynäkomastie und Kaufsucht.
Als Gynäkomastie bezeichnet man ein übermäßiges Wachstum der männlichen Brust. Das kann schmerzhaft sein und ist gerade jungen Männer oft sehr peinlich.
Cannabis kennen viele als Rauschmittel, aber richtig eingesetzt kann es auch ein hoch wirksames Medikament sein. Und manchen Patienten bietet es nach vielen erfolglosen Therapien die langersehnte Linderung ihrer Schmerzen.
In einem neuen Verfahren wird mittels hochfrequenter Impulse das Rückenmark stimuliert - eine neue Hoffnung für Patienten mit chronischen Schmerzen.
Auf einem Kongress zur Meditations- und Bewusstseinsforschung in Berlin trifft fit und gesund Moderator Dr. Carsten Lekutat Experten zum Thema und spricht mit ihnen über üdas Potenzial der Meditation in Medizin, Psychologie und Therapie.
Als erfolgreicher PR-Manager entdeckte Paul J. Kohtes einst die Zen-Meditation für sich und gibt diese Lehre heute in Seminaren an Führungskräfte weiter. Dr. Carsten Lekutat trifft den Zen-Coach und erfährt, wie man einen Zustand meditativer Versenkung erreichen kann.
Dr. Ulrich Ott ist Neurowissenschaftler und untersucht seit geraumer Zeit die Auswirkungen der Meditation auf unsere Wahrnehmung und Emotionen. Dr. Carsten Lekutat trifft ihn auf dem Kongress zur Meditations- und Bewusstseinsforschung in Berlin, um von ihm mehr darüber zu erfahren.
Orte der Stille und Besinnlichkeit sind nicht leicht zu finden. Aber es gibt sie, wie etwa ein buddhistisches Kloster in der Nähe von Köln, das Besuchern die Möglichkeit bietet, in der Meditation die innere Ruhe zu finden.
Achtsamkeits-Training, auch MBSR genannt, beinhaltet Elemente von Yoga und Meditation. Es soll vor allem dabei helfen, Ruhe zu finden und den Alltagsstress besser bewältigen zu können.