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Das Video des Check-in Zuschauers Ricardo Quiñones zeigt die Höhepunkt des viertägigen Volksfestes.
Am 30. Januar 1948 fiel der indische Freiheitskämpfer Mahatma Gandhi einem Attentat zum Opfer. Die Dokumentation zeigt, wie Nationalismus und religiöse Konflikte Indien in die Unabhängigkeit begleitet haben und den Subkontinent bis heute prägen.
Im 2017 August hat Juan Mata, Spanier in Diensten von Manchester United, "Common Goal" gegründet, um Fußball-Hilfsprojekte in aller Welt zu unterstützen. Jetzt ist auch Jürgen Klopp dabei.
Brasilien ist der Inbegriff des schönen Fußballspiels. Aber seit 2007 haben sie keinen großen Titel mehr gewonnen. Was ist los, mit dieser Fußballnation? Kick-off!-Reporter Sebastian Saam ist quer durch Brasilien gereist und hat es herausgefunden.
Die "Operation Freiheit" des venezolanischen Oppositionsführers Juan Guaido gegen Präsident Nicolas Maduro ist in vollem Gange. Ob sie zum Erfolg führt, ist indes unklar. Der erhoffte Seitenwechsel der Armee blieb vorerst aus.
Juan Amador hat gerade vom Gourmetführer Michelin den dritten Stern bekommen - für sein Restaurant Amador in Wien. Davor hat er in Deutschland ein Drei-Sterne-Restaurant geführt, bevor er der Liebe wegen nach Wien zog.
In Venezuela kämpfen Staatschef Nicolás Maduro und der selbsternannte Interimspräsidenten Juan Guaidó um die Macht. An der Grenze zu Kolumbien äußert sich das im Streit um die humanitäre Hilfe.
Juan Carlos Contreras Nobles ist 16 Jahre alt und kommt aus dem kleinen Ort Sempegua im Norden Kolumbiens. Er hat einen Zwillingsbruder und drei weitere Geschwister. Seine Schule liebt er, denn nichts fasziniert ihn mehr, als zu lernen.
Kritik an Maduro: Venezuelas Staatschef hat die außenpolitischen Fronten noch einmal verhärtet, denn er hatte am Mittwoch den deutschen Botschafter ausgewiesen. Der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó verurteilte dies scharf.
Mehr als 220.000 Flüchtlinge aus Venezuela leben in Bogotá. Von hier aus verfolgen sie die jüngsten Entwicklungen in ihrer Heimat. Mit Juan Guaidó, dem selbsternannten Übergangspräsidenten Venezuelas, verknüpfen sie die Hoffnung auf eine Rückkehr.
Der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó ist zurück in Venezuela, nachdem er trotz Ausreiseverbot das Land verlassen hatte. Ihm droht nun die Festnahme. Bereits vor seiner Rückkehr hatte Guaidó zu weiteren Protesten gegen Staatschef Maduro aufgerufen.
Zuletzt hatte der umstrittene Staatschef seinen Widersacher in die Schranken gewiesen: mit Militärgewalt wurden Hilfslieferungen blockiert oder zerstört. Jetzt traf Juan Guaido in Kolumbien Staats- und Regierungschefs sympathisierender Staaten.
Der selbsternannte Interimspräsident Venezuelas, Juan Guaidó, wollte mit öffentlichkeitswirksam inszenierten Transporten von Hilfsgütern nach Venezuela das Maduro-treue Militär seiner Heimat zum Überlaufen bewegen. Doch bislang ist er damit gescheitert.
Mit einem Benefizkonzert auf kolumbianischer Seite haben Anhänger von Juan Guaidó dafür demonstriert, Hilfe für die notleidende Bevölkerung ins Land zu lassen. Präsident Maduro verweigert das hartnäckig und versammelte seine Anhänger nur ein paar Meter weiter.
Ringen um Mehrheitsbeschlüsse - Das Treffen der EU-Finanzminister in Brüssel+++Drohgebärden aus Washington - Der US-Widerstand gegen Nordstream 2 geht weiter+++Überleben in Caracas - wie die Menschen in Venezuela mit der Hyperinflation zu kämpfen haben
Das venezolanische Militär hat die Einfuhr von dringend benötigten Hilfsgütern blockiert. Der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó hatte angesichts der Versorgungskrise im Land die USA um Unterstützung gebeten, um das Leid der Bevölkerung zu lindern.
Deutschland und mehrere EU-Staaten haben Juan Guaidó als Venezuelas Interimspräsident anerkannt. Damit wächst die internationale Unterstützung für den bisherigen Oppositionsführer, während der umstrittene Amtsinhaber Nicolás Maduro immer stärker unter Druck gerät.
In Venezuela gehen immer mehr Menschen auf die Straße. Die einen für Präsident Nicolas Maduro, die anderen für seinen Herausforderer Juan Guaido. Die politische Anspannung steigt. Szenen aus einem aufgewühlten Land.
Auf der einen Seite Präsident Nicolas Maduro, auf der anderen der selbst ernannte Übergangspräsident Juan Guaido. Deutschland und andere EU-Staaten fordern Neuwahlen. Doch dazu ist Maduro nicht bereit. Das Militär weiß er bislang hinter sich.
Wer regiert Venezuela? Während Präsident Nicolás Maduro immer stärker unter Druck gerät, wächst die internationale Unterstützung für seinen Widersacher Juan Guaidó, der sich selbst zum Interimspräsidenten ernannt hat.