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Lockdowns in China, Auftragsstau bei uns

Thomas Kohlmann
16. Mai 2022

Wie Chinas Null-Covid-Politik die Wirtschaft belastet+++Wie deutsche Unternehmen bei intakten Lieferketten durchstarten könnten+++Grüner Wüstenstrom+++Nahrungskrise in Westafrika

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Die Folgen der strikten Corona-Maßnahmen haben die chinesische Industrieproduktion im April massiv ausgebremst. Das zeigen Zahlen, die das Nationale Statistikamt am Montagmorgen veröffentlicht hat. Mit Auswirkungen für Deutschland und den Rest der Welt.

Nie waren die Auftragsbücher so voll... 

Wenn sie könnten wie sie wollten - dann würden die Industriebetriebe in Deutschland für ein regelrechtes Post-Corona-Wachstums-Wunder sorgen. Ihre Auftragsbücher sind nämlich so voll wie noch nie. Das Problem: Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, diese Aufträge abzuarbeiten! Gerissene Lieferketten und teure Rohstoffe haben schon jetzt Konsequenzen für Unternehmen und Verbraucher.

Solarstrom aus der Wüste

Je schneller Industrienationen wie Deutschland unabhängig werden wollen von russischer Energie, umso stärker rücken wieder Projekte zur Stromerzeugung in den Wüsten Nordafrikas oder den Golfstaaten in den Fokus - wie das bis heute nicht umgesetzte Projekt Desertec. Wir berichten über die Renaissance von Solar-Kraftwerken im Wüstensand.

Sahelzone droht Hungerkrise

Experten warnen, dass der Krieg in der Ukraine spürbare Auswirkungen auf die Nahrungsmittelsicherheit in Afrika haben wird. Für Westafrika befürchten Hilfsorganisationen, dass es dort bis Mitte des Jahres 40 Millionen Menschen geben könnte, die sich nicht mehr aus eigener Kraft ernähren können.

Redakteur am Mikrofon: Thomas Kohlmann
Technik: Jürgen Kuhn

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