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Krieg und Frieden - bei der Verleihung des Nobelpreises rechtfertigt Barack Obama den Einsatz von Gewalt

Constanze Tress11. Dezember 2009

Es ist mitunter sehr schwierig, friedliche Lösungen in dieser Welt zu finden. Das zeigt nicht nur das Beispiel Nordkorea, das hat auch der neue Friedensnobelpreisträger jetzt eingeräumt. Manchmal sei das Austragen von Konflikten bis hin zu Gewaltanwendung und Krieg notwendig, sagte US-Präsident Obama bei der Entgegennahme des Preises in Oslo. Und so begründete er auch die Fortsetzung des Militäreinsatzes in Afghanistan. Trotzdem sehe er den Preis als Ansporn, weiter zu arbeiten am eigentlichen Ziel: einer Welt in Frieden und Sicherheit, mit Menschenrechten, und ohne Atomwaffen.

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