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Kein Gold aus den Karpaten (10.09.2013)

10. September 2013

Wie Automobilbranche in die Zukunft blickt +++ Was die Börsianer von der IAA erwarten +++ Die Vereinten Nationen wissen, wer das glücklichste Volk der Welt ist +++ Rumänien verzichtet auf umweltschädigenden Goldabbau

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Bild: dapd

Sie ist die Leitmesse einer der wichtigsten Branchen überhaupt: Die Internationale Automobilausstellung IAA in Frankfurt. Wo, wenn nicht dort, kann man einen zuverlässigen Eindruck davon gewinnen, wie die Autobauer dieser Welt in die Zukunft schauen? Die Bundeskanzlerin wird die Messe erst übermorgen offiziell eröffnen, die wichtigsten Akteure sind aber schon seit gestern in der Mainmetropole.

Kein Gold aus den Karpaten (10.09.2013)

Was ist eigentlich mit den Finanzmärkten? Wir haben in unserem Frankfurter Börsenstudio nachgefragt, was die Händler von der Messe erwarten, die nur wenige Kilometer von ihrem Arbeitsplatz entfernt stattfindet.

Uns Deutschen geht es gut – wirtschaftlich gesehen auf jeden Fall. Da müssten wir doch eigentlich auch ein glückliches Volk sein. Die Vereinten Nationen haben nun ihren World Happiness Report veröffentlicht, und da sind wir Deutschen nur auf Platz 26 gelandet! Schock, schwere Not! Wie konnte das passieren?

In den rumänischen Karpaten vermuten Wissenschaftler hunderte Tonnen Gold und Silber. Diese Bodenschätze würden dem ärmsten EU-Mitglied Rumänien sicher gut tun. Doch lautstarke und leidenschaftliche Proteste der Bevölkerung haben die Regierung nun einlenken lassen. Unser Korrespondent berichtet, dass der Goldabbau in den Karpaten nun erst einmal nicht stattfinden wird.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann