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Fokus Europa 04:15 UTC

28. Juli 2008

Kaffeehausketten erobern Osteuropa, in Italien hat der Kaffee eine lange Tradition, vor allem im norditalienischen Triest und die Sightseeing-Serie führt diesmal zum "Sightjogging" nach Rom. Dazu mehr in Fokus Europa

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Auf dem boomenden Kaffeemarkt geht es schon lange nicht mehr nur um die BohneBild: Bilderbox

Small, Medium oder Large, mit Sojamilch oder vielleicht Vanillesirup? Wer bei Starbucks, Costa Coffee oder Coffee Republic einen Kaffee trinken will, hat die Qual der Wahl. Caféketten kennt man in Westeuropa seit Jahren, in Osteuropa ist dieses Konzept jedoch noch relativ neu. In der ukrainischen Hauptstadt Kiew schießen derzeit die Kaffeehausketten wie Pilze aus dem Boden. Gut 60 Filialen teilen sich einen stark wachsenden Markt. Clemens Hoffmann war für Fokus Europa in Kiew und fand heraus, wer hier den Cappuccino mit extra "Toppings" schlürft, und warum die Kaffeetempel so sehr boomen.

Weiter Themen der Sendung vom 29.7.2008 um 04:15 UTC:

Auch in Italien versucht der US-Kaffeemulti Starbucks die Kaffeeszene zu erobern – zum großen Entsetzen der Italiener. Hersteller wie Lavazza oder Illy pumpen Millionenbeträge in neue Strategien. Ihnen geht es laut Eigenauskunft um den Erhalt der italienischen Kaffeekultur. Und es geht um den Erhalt einer traditionsreichen Industrie: besonders die norditalienische Stadt Triest lebt vom Kaffee. Hier befindet sich einer der führenden Kaffeehäfen Europas, hier werden Bohnen geröstet und getestet. Kate Hairsine war für Fokus Europa in Triest auf den Spuren des Kaffees.

In der Fokus Europa Sightseeing-Sommer-Serie über ungewöhnliche Städtetouren mit cleveren Geschäftsideen geht Alexandra Barone zum "Sightjogging" in Rom.