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Jahrhundertsturm auf den Philippinen

15. November 2013

Taifun "Haiyan" hinterließ auf den Philippinen eine Schneise der Zerstörung. Tausende Menschen haben alles verloren und kämpfen um ihr Überleben. Reportagen und Hintergründe finden Sie in unserem Dossier.

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epa03946590 A Filipino woman holding a baby runs during a downpour in the super typhoon devastated city of Tacloban, Leyte province, Philippines, 12 November 2013. International aid poured in for the Philippines as authorities stepped up efforts to reach survivors driven to looting after one of the world_s strongest typhoons devastated their towns. A tropical depression brought heavy rains over the central and eastern Philippines, where provinces badly hit by Haiyan are located, raising concerns that relief operations would be hampered. EPA/FRANCIS R. MALASIG
Philippinen Taifun NotBild: picture-alliance/dpa

Taifun "Haiyan" hinterließ auf den Philippinen eine Schneise der Zerstörung. Hunderttausende Menschen sind betroffen - tausende sind umgekommen oder werden noch immer vermisst. Die Menschen in der Provinz Leyte haben alles verloren und kämpfen um ihr Überleben. Die internationale Hilfe läuft nur schleppend an - auch weil viele Regionen unzugänglich, Häfen und Flughäfen zerstört und Straßen unpassierbar sind. Taifun "Haiyan" war ein Jahrhundertsturm - mit Windgeschwindigkeiten, wie sie noch nie über Land gemessen wurden. Und doch könnten in Zukunft Stürme ähnlichen Ausmaßes folgen. Alle Reportagen, Analysen und Hintergründe zum Wirbelsturm finden Sie in unserem Dossier.

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Hintergrund und Reportagen

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