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Indien kann nicht ohne Kohle

Dirk Ulrich Kaufmann27. November 2015

Indien im Widerspruch zwischen Armutsbekämpfung und Klimaschutz +++ China will ernsthaft Energie sparen +++ Essen Motor Show +++ Die Super-Reichen in der Schweiz werden immer reicher

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In Indien ist der klassische Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel der Kohle besonders augenfällig. Einerseits braucht die Milliardenbevölkerung auf dem Subkontinent dringend mehr Energie, andererseits ist der Energieträger Kohle, auf den Indien setzt, höchst problematisch.

Den Widerspruch zwischen Profit und Umweltschutz spürt man natürlich auch in China. Dort ist man aber schon einen Schritt weiter: Peking investiert mehr in grüne Energie als jedes andere Land der Welt.

Das Autogeschäft ist immer noch ein extrem wichtiger Wirtschaftszweig. In der Ruhrgebietsstadt Essen findet gerade eine Messe statt, bei der Autos und vor allem die Frage, wie man die noch weiter "verbessern" kann, im Mittelpunkt stehen.

Es gibt Menschen, die haben so viel Geld haben, dass sie Leute beschäftigen müssen, die es für sie zählen. In der Schweiz gibt es von denen sogar eine ganze Menge. Und auch eine Rangliste, die keinen der Super-Reichen auslässt.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann