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In Hongkong weiten sich die Proteste der Demokratiebewegung immer weiter aus. Auch auf das Multi-Kulti-Viertel Tsim Sha Tsui. Die Bewohner aber lassen sich von den Unruhen nicht abschrecken.
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Die Verhaftungswelle geht weiter. Die Hongkonger Polizei hat elf Personen, darunter einen bekannten Anwalt, unter dem Verdacht der Fluchthilfe in Gewahrsam genommen.
Die einen sagen, es gebe gar keine "Cancel Culture", für andere läutet sie das Ende der Meinungsfreiheit ein. Ein bisschen mehr Unaufgeregtheit würde allen gut tun, denn diese Scheindebatte nervt, meint Ines Eisele.
Peking wirft dem Westen Doppelmoral vor. Die Stürmung des US-Kapitols werde verurteilt, diejenige des Hongkonger Parlaments im vergangenen Jahr nicht. Ein absurder Vergleich, meint Philipp Bilsky.
Vor wenigen Tagen erst war der Medienmogul Jimmy Lai aus dem Gefängnis gekommen. Jetzt heißt es, dies sei möglicherweise ein Fehler gewesen.