Hilfe für die Flutopfer in Westafrika
11. September 2009Anzeige
Vollbepackt mit Lebensmitteln und Passagieren, fährt ein Pferdekarren durch die überfluteten Straßen eines Vorortes von Dakar im Senegal. Noch immer kämpfen in Westafrika Opfer und Helfer gegen die Folgen der schwersten Regenfälle seit Jahrzehnten, denen rund 160 zum Opfer fielen. Besonders gravierend ist die Situation in Burkina Faso, Senegal und Niger. Internationale Hilfsorganisationen haben bereits mit der Verteilung von Hilfsgütern begonnen. Besonders wichtig ist die Versorgung der Menschen mit Trinkwasser, denn viele Brunnen wurden zerstört. Und ohne sauberes Wasser droht die Ausbreitung von Epidemien, vor allem in den oft überfüllten Notunterkünften. (mp/dpa/ap)