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Glyphosat-Urteil lässt Bayer-Aktie einbrechen

20. März 2019

Urteil mit Folgen - ein Richterspruch in den USA schickt Bayer-Aktie auf Talfahrt+++Branche unter Druck - BMW dämpft die Erwartungen der Anleger und will sparen+++Spiele aus der Cloud - Google stellt seinen neuen Streaming-Dienst vor

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Der Bayer-Konzern hat in der juristischen Auseinandersetzung um das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat eine schwere Schlappe erlitten. Die Richter in San Francisco stuften das Mittel als "erheblichen Faktor" ein, der zur Krebserkrankung des Klägers geführt hat. Die Entscheidung könnte richtungweisend für hunderte noch ausstehende Prozesse sein und die 60 Milliarden Euro teure Monsanto-Übernahme für Bayer noch kostspieliger machen. Die Aktie des Konzerns ging dementsprechend um mehr als zehn Prozent in die Knie.

Boeing-Chef unter Druck

Auch für Boeing sieht es alles andere als rosig aus: Nach den Abstürzen der Maschinen vom Typ 737 MAX in Indonesien und Äthiopien steht der US-Flugzeugbauer unter immensem Druck. Konzernchef Dennis Muilenburg gerät zunehmend in Erklärungsnot.

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Der Autobauer BMW hat die Anleger mit einem Gewinneinbruch tief enttäuscht und rechnet auch für dieses Jahr nicht mit großen Sprüngen.

Branche vor tiefem Umbruch

Die Autobranche steht vor einem großen Umbruch. Wohin die Reise geht in der Autoindustrie, ist aber noch offen. Klar ist aber für Branchen-Experten eins: Hunderttausende Jobs stehen in Deutschlands Schlüssel-Industrie auf der Kippe.

Google setzt auf Spiele aus der Cloud

Musik- und Filmstreaming-Dienste haben sich längst etabliert. Nun will Google ein ähnliches Angebot für Computerspiele auf die Beine stellen. Der Dienst mit dem Namen Stadia soll noch in diesem Jahr starten, gab der Konzern auf der Game Developers Conference in San Francisco bekannt.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Jürgen Kuhn

 

Thomas Kohlmann
Thomas Kohlmann Redakteur mit Blick auf globale Finanzmärkte, Welthandel und aufstrebende Volkswirtschaften.