Werfen Sie schon jetzt einen Blick auf die Beta-Version der künftigen DW-Seiten. Mit Ihrer Meinung können Sie uns helfen, dw.com weiter zu verbessern.
Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Fotos aus staatlichen Umerziehungslagern, vertrauliche Anweisungen und andere Papiere zeigen die Internierung Hunderttausender Uiguren in Xinjiang im Nordwesten Chinas. Internationale Medien werteten die Dokumente aus.
Überraschend verzichtet die Menschenrechtskommissarin der Vereinten Nationen, Michelle Bachelet, auf eine zweite Amtszeit. Wegen eines China-Besuchs war sie zuletzt international kritisiert worden.
Einst war sie Folteropfer des chilenischen Pinochet-Regimes. Zum Ende ihrer Amtszeit spricht die UN-Kommissarin über gegenwärtige Pressionen im Zusammenhang mit China.
Datenlecks und ein Recherche-Tool geben Uiguren im Exil die Möglichkeit, mehr über Familienmitglieder in der chinesischen Provinz Xinjiang zu erfahren. Doch die Nachrichten sind manchmal nur schwer zu ertragen.