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Gemeinsame Sperre - Internet-Provider wollen freiwillig Kinderporno-Seiten blockieren

Constanze Tress17. April 2009

Anbieter von Internet-Seiten mit Kinderpornografie werden es in Deutschland künftig schwerer haben - ob man ihnen so, wie es die Bundesregierung jetzt vorhat, komplett das Handwerk legen kann, bezweifeln allerdings auch viele. Ein Gesetz soll noch vor der Bundestagswahl im Herbst dafür sorgen, dass auf allen Seiten, die das Bundeskriminalamt nennt, Stopp-Schilder erscheinen - schon jetzt verplichten sich dazu fünf Provider, die zusammen 75 Prozent der deutschen Internetanschlüsse stellen. Das Verfahren ist in anderen Ländern bereits Alltag.

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