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Gamestop im Visier der Aufsichtsbehörden

Klaus Ulrich
1. Februar 2021

China startet Emissionshandel +++ Brexit-Bilanz nach dem ersten Monat +++ Iranischer Mittelständler hofft auf Joe Biden

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Gamestop

Der Streit um die Spekulationen mit Aktien des Videospielhändlers Gamestop eskaliert. In den USA haben sich bereits erste Justizbehörden eingeschaltet. Auch hier in Deutschland hagelt es Kritik. Wie positionieren sich Anlegerschützer und Politiker?

Emissionshandel

In China steigt der Ausstoß von CO2 weiter an. Nach wie vor werden rund 60 Prozent des Stroms aus Kohle erzeugt. Chinas Führung hat aber das Ziel ausgegeben, das Land bis 2060 CO2-neutral zu machen. Dabei helfen soll ein neues Emissionshandel-System, das heute startet. Durch das System wird der Ausstoß von Treibhausgasen künstlich verteuert. Entscheidend aber: Mit dem Emissionshandel in Europa ist das chinesische System nicht zu vergleichen.

Brexit

Vor genau einem Monat hat Großbritannien die Europäische Union verlassen, der Brexit war perfekt. Angesichts der Zollkontrollen, die seit Jahresbeginn nötig sind, lief der Handel im Januar nicht mehr reibungslos.

Iran

Es weht ein Hauch von Hoffnung durch den Iran seit Donald Trump seine Koffer gepackt hat und Joe Biden ins Weiße Haus eingezogen ist. Die iranische Führung gibt sich offensiv und stellt Forderungen an die neue US-Regierung. Geschäftsleute setzten sehr stark darauf, dass der internationale Handel wieder einfacher wird. So hat ein mittelständischer Porzellanhersteller aus Isfahan beispielsweise trotz US-Sanktionen seine Waren auch nach Europa verkauft, allerdings über umständliche und teure Umwege.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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