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Fußball: Finanzkriese in der Bundesliga vorbei

26. Juli 2011
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In der Fußball-Bundesliga geben die Vereine wieder mehr Geld für Spielereinkäufe aus. So liegt die Gesamtsumme der Transferausgaben mit 132 Millionen Euro zwar noch unter dem Rekordjahr 2007 (194 Mio.), aber über den Investitionen des Vorjahres. Dennoch setzten viele Teams auf die Taktik des Meisters aus Dortmund und kauften statt teuren Stars mehr vielversprechende Talente. Ausnahme ist Rekordmeister Bayern München, der viel Geld für Spieler wie Manuel Neuer (22 Mio.), Jerome Boateng (13,5 Mio.) und Rafinha (5,5 Mio.) ausgab. Den Ausgaben steht eine ungewöhnlich hohe Verkaufserlössumme von rund 101 Mio. Euro gegenüber. (sv,dpa)