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Frühling in Deutschland

2020 ist kein einfaches Jahr. Aber eins ist sicher: Der Frühling ist da! Sogar eher als sonst. Der milde Winter hat die Natur schon zeitig in die Frühjahrsblüte geschickt. Blühende Aussichten, quer durch die Republik.

Hohenjesar, Brandenburg

Die besonders im Frühjahr tief stehende Sonne bringt Landschaften zum Leuchten und Obstbäume zur Blüte. Wie hier in Hohenjesar, einem kleine Ort nicht weit von der Deutsch-Polnischen Grenze.
Weissensee, Berlin

Das Frühlingserwachen belebt auch die Menschen in der Hauptstadt. Den noch kalten Wassertemperaturen zum Trotz, beginnt für einige bei etwa 6 Grad im Weissensee schon die Badesaison. Manche hoffen, in Zeiten der Corona-Pandemie, durch ein kaltes Bad ihre Immunkräfte zu stärken.
Potsdam, Brandenburg

Die Zeit der Kirschblüten signalisiert überall auf der Welt den Beginn der wärmeren Jahreszeit. Auch hier in Potsdam im Neuen Lustgarten vor der Nikolaikirche zeigt ein Kirschbaum seine Pracht.
Quedlinburg, Sachsen-Anhalt

Reizvoller Gegensätze zwischen flüchtiger Blüte und mittelalterlichem Erbe zeigen sich dieser Tage in Quedlinburg. Die über 1000 Jahre alte Stadt zählt mit ihren gut erhaltenen Fachwerkbauten und der Stiftskirche (Bild) seit 1994 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Wörlitzer Park, Sachsen-Anhalt

Ebenfalls zum Welterbe der UNESCO zählt das Gartenreich Dessau-Wörlitz. Der weitläufige Landschaftspark wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt. Von der Plattform des 66 Meter hohen Kirchturmes der St.-Petri-Kirche (Bildmitte) hat man einen reizvollen Blick über den Park in die nähere Landschaft.
Dresden

Mit und ohne Frühling ein Blick, der Maler seit Jahrhunderten fasziniert hat. Der Blick über die Elbe auf die Altstadt von Dresden, mit Frauenkirche, Hofkirche und dem Hausmannsturm (von links nach rechts). Und alles verziert mit den Blüten einer Zierkirsche.
Frankfurt am Main

Von der Elbe an den Main. Auch die Landschaft rund um die Bankenmetropole Frankfurt provoziert im Frühjahr mit reizvollen Kontrasten. Der Taunus, ein Mittelgebirge, ist nicht weit und für eine kurze Zeit wetteifern Blüten mit der markanten Skyline von Frankfurt am Main.
Starnberger See, Bayern

Im Süden der Republik ist es manchmal etwas wärmer, zum Beispiel wenn der Föhn kommt. Ein trockener von den Alpen strömender Fallwind, der für einen Moment schon eine Vorahnung auf den Sommer bringt, so wie hier am Starnberger See, nicht weit von München
Oberstdorf, Bayern

Dabei machen die Alpen den Übergang vom Winter- zum Sommerhalbjahr ziemlich sichtbar. Während im Tal bei Oberstdorf schon die Märzbecher blühen, liegt auf den Gipfeln im Allgäu noch reichlich Schnee.
Bodensee

Der Südwesten Deutschlands ist traditionell eine der wärmsten Regionen des Landes. Am Bodensee zeigen sich häufig die ersten Frühlingsboten, wie hier in Überlingen. Nicht weit von den Alpen entfernt, ist das Klima ebenfalls stark von Föhnwinden beeinflusst.
Köln

Folgt man dem Verlauf des Rhein, nachdem er den Bodensee durchquert hat, gelangt man nach 500 Kilometern in die Domstadt. Viel weiter im Norden gelegen, brauchen die Frühlingsblumen in Köln meist etwas länger. Dafür bietet die Frühlingssonne auf der Rheinpromenade ein markantes Panorama. Mit der Kirche Groß St. Martin, dem Dom und der Hohenzollernbrücke.
Hannover

Die Hauptstadt von Niedersachsen gilt wegen ihrer vielen innerstädtischen Gärten als eine der grünsten Großstädte Deutschlands. Wobei grün vielleicht etwas tiefgestapelt ist. Im Frühjahr zeigt sich im Georgengarten ein ganzes Meer von Blausternen.
Sankt Peter Ording, Schleswig-Holstein

Untrügliche, wenn auch nicht pflanzliche Frühlingsboten sind die Strandkörbe an Nord- und Ostsee. Wenn sie herausgestellt werden ist der Sommer nicht mehr weit und können schon genutzt werden. In diesem Jahr sind sie - wie hier in St.-Peter-Ording - mehr ein Versprechen. Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben wegen der Corona-Krise die Einreise von Urlaubern vorerst verboten.

Hohenjesar, Brandenburg

Die besonders im Frühjahr tief stehende Sonne bringt Landschaften zum Leuchten und Obstbäume zur Blüte. Wie hier in Hohenjesar, einem kleine Ort nicht weit von der Deutsch-Polnischen Grenze.
Weissensee, Berlin

Das Frühlingserwachen belebt auch die Menschen in der Hauptstadt. Den noch kalten Wassertemperaturen zum Trotz, beginnt für einige bei etwa 6 Grad im Weissensee schon die Badesaison. Manche hoffen, in Zeiten der Corona-Pandemie, durch ein kaltes Bad ihre Immunkräfte zu stärken.
Potsdam, Brandenburg

Die Zeit der Kirschblüten signalisiert überall auf der Welt den Beginn der wärmeren Jahreszeit. Auch hier in Potsdam im Neuen Lustgarten vor der Nikolaikirche zeigt ein Kirschbaum seine Pracht.
Quedlinburg, Sachsen-Anhalt

Reizvoller Gegensätze zwischen flüchtiger Blüte und mittelalterlichem Erbe zeigen sich dieser Tage in Quedlinburg. Die über 1000 Jahre alte Stadt zählt mit ihren gut erhaltenen Fachwerkbauten und der Stiftskirche (Bild) seit 1994 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Wörlitzer Park, Sachsen-Anhalt

Ebenfalls zum Welterbe der UNESCO zählt das Gartenreich Dessau-Wörlitz. Der weitläufige Landschaftspark wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt. Von der Plattform des 66 Meter hohen Kirchturmes der St.-Petri-Kirche (Bildmitte) hat man einen reizvollen Blick über den Park in die nähere Landschaft.
Dresden

Mit und ohne Frühling ein Blick, der Maler seit Jahrhunderten fasziniert hat. Der Blick über die Elbe auf die Altstadt von Dresden, mit Frauenkirche, Hofkirche und dem Hausmannsturm (von links nach rechts). Und alles verziert mit den Blüten einer Zierkirsche.
Frankfurt am Main

Von der Elbe an den Main. Auch die Landschaft rund um die Bankenmetropole Frankfurt provoziert im Frühjahr mit reizvollen Kontrasten. Der Taunus, ein Mittelgebirge, ist nicht weit und für eine kurze Zeit wetteifern Blüten mit der markanten Skyline von Frankfurt am Main.
Starnberger See, Bayern

Im Süden der Republik ist es manchmal etwas wärmer, zum Beispiel wenn der Föhn kommt. Ein trockener von den Alpen strömender Fallwind, der für einen Moment schon eine Vorahnung auf den Sommer bringt, so wie hier am Starnberger See, nicht weit von München
Oberstdorf, Bayern

Dabei machen die Alpen den Übergang vom Winter- zum Sommerhalbjahr ziemlich sichtbar. Während im Tal bei Oberstdorf schon die Märzbecher blühen, liegt auf den Gipfeln im Allgäu noch reichlich Schnee.
Bodensee

Der Südwesten Deutschlands ist traditionell eine der wärmsten Regionen des Landes. Am Bodensee zeigen sich häufig die ersten Frühlingsboten, wie hier in Überlingen. Nicht weit von den Alpen entfernt, ist das Klima ebenfalls stark von Föhnwinden beeinflusst.
Köln

Folgt man dem Verlauf des Rhein, nachdem er den Bodensee durchquert hat, gelangt man nach 500 Kilometern in die Domstadt. Viel weiter im Norden gelegen, brauchen die Frühlingsblumen in Köln meist etwas länger. Dafür bietet die Frühlingssonne auf der Rheinpromenade ein markantes Panorama. Mit der Kirche Groß St. Martin, dem Dom und der Hohenzollernbrücke.
Hannover

Die Hauptstadt von Niedersachsen gilt wegen ihrer vielen innerstädtischen Gärten als eine der grünsten Großstädte Deutschlands. Wobei grün vielleicht etwas tiefgestapelt ist. Im Frühjahr zeigt sich im Georgengarten ein ganzes Meer von Blausternen.
Sankt Peter Ording, Schleswig-Holstein

Untrügliche, wenn auch nicht pflanzliche Frühlingsboten sind die Strandkörbe an Nord- und Ostsee. Wenn sie herausgestellt werden ist der Sommer nicht mehr weit und können schon genutzt werden. In diesem Jahr sind sie - wie hier in St.-Peter-Ording - mehr ein Versprechen. Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben wegen der Corona-Krise die Einreise von Urlaubern vorerst verboten.

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Datum 28.03.2020
Anzahl Bilder 13
Autorin/Autor Andreas Kirchhoff
Themenseiten Unesco, Deutschland, Reise, Städtereisen, #DailyDrone - UNESCO Welterbestätten
Schlagwörter FRÜHLING, DEUTSCHLAND, Blüte, Tourismus, reisen, UNESCO
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