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Euromaxx highlights

19. März 2016

Leben und Kultur in Europa

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01.2012 DW Euromaxx Highlights

In dieser Ausgabe:

Spiel mit Wolle - Das Label Teatum Jones
Das britische Label Teatum Jones hat in diesem Jahr den International Woolmark Prize in der Kategorie Women's Wear gewonnen. Catherine Teatum und Rob Jones haben die Jury bei der New York Fashion Week mit ihren Woll-Kreationen überzeugt. Für die Wettbewerbskollektion hat das Londoner Duo eigens eine Spitze aus Wolle entwickelt.

Spiel mit Schmerz - Die PainStation im Test
Das Kölner Künstler-Duo //////////fur//// spielt mit den Grenzen zwischen Virtualität und Realität. Die PainStation ist nur ein Exponat ihrer Ausstellung "no pain no game" im Berliner Museum für Kommunikation. Bei dieser Adaption des Computerspiel-Klassikers Pong wird jeder Fehler im Duell mit Hitze, leichten Elektroschocks oder Schlägen mit einer kleinen Peitsche bestraft. "Let's Play"-Videoproduzenten machen den Test.

Spiel mit Klassikern - Der digitale Dekonstrukteur Davide Quayola
Der italienische Künstler Davide Quayola nutzt Klassiker der Kunstgeschichte als Vorlagen für seine Werke. In einem aufwendigen Prozess zerlegt er Gemälde, Skulpturen oder Kirchenfenster am Computer in einzelne Elemente und Strukturen. Danach fügt er sie wieder zusammen. Am Ende stehen neue Werke, die die verschwimmenden Grenzen zwischen analoger und digitaler Welt visualisieren.

Spiel mit Rollen - Das Phänomen Cosplay auf der Leipziger Buchmesse
Wer hat das detaillierteste und aufwendigste Kostüm? Wer schlüpft am besten in die Rollen von Figuren aus Mangas, Computerspielen oder Filmen? Darum geht es beim Cosplay, der Wortkombination von costume und play. Entstanden in Japan, weit verbreitet in den USA und inzwischen auch in Europa. Auf der Leipziger Buchmesse findet mit der Manga-Comic-Con jedes Jahr das größte deutsche Treffen der Szene statt.

Spiel mit Konventionen - Die Konzerte des Pianisten Marino Formenti
Wer mag, kann sich bei den Konzerten des Italieners auch unter das Klavier legen. Oder zwischendurch rausgehen, um sich einen Drink zu holen. Oder einfach mitspielen. Marino Formenti fordert sein Publikum – und nimmt es ernst. Mit dem Programm "time to gather" hat er jetzt das Festival MaerzMusik im Haus der Berliner Festspiele eröffnet.