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Ermordung Benazir Bhuttos schickt Börsen auf Talfahrt

28. Dezember 2007
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Die durch die Ermordung der pakistanischen Oppositionsführerin Benazir Bhutto ausgelösten Schockwellen an den Finanzmärkten haben am letzten Handelstag des Jahres auch die Börse in Tokio nach unten gerissen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stürzte um 256,91 Punkte oder 1,65 Prozent und beendete die verkürzte Sitzung beim Stand von 15 307,78 Punkten. Auch der breit gefasste Topix gab stark um 24,26 Punkte oder 1,62 Prozent auf 1475,68 Punkte nach. Erstmals seit fünf Jahren gingen beide Indizes damit unter den jeweiligen Schlussständen des Vorjahres aus dem Markt. Am letzten Handelstag des vergangenen Jahres hatte der Nikkei bei 17 225,83 Punkten und der Topix beim Stand von 1675,33 Punkten geschlossen.