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Der Familienunternehmer Alexander Fackelmann aus dem fränkischen Hersbruck lässt seit drei Monaten viele seiner Küchenartikel nicht mehr in China, sondern am Stammsitz in Deutschland produzieren. Gestiegene Lohn- und Transportkosten sowie Qualitätsmängel machen das Geschäft in China unattraktiv. Der Spielwarenhersteller Simba produziert mittlerweile fast die Hälfte seiner Produktpalette in Bayern und Frankreich. Geschäftsführer Michael Sieber meint: bei Spielwaren bevorzugen es die Käufer, dass die Produkte aus Europa kommen. Denn sie gelten als besser verarbeitet und sicherer. Eine Reportage von Julia Henrichmann