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Dossier: DW-Europa im Bild
16.06.2010
16. Juni 2010
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Hintergrund und Reportagen
Europa Aktuell # Belgien: Bücher retten Ardennen-Dorf # 09.06.2010
Mit einem besonderen Konzept kämpft der kleine Ardennen-Ort Redu gegen Abwanderung und Verarmung. Das Bücherdorf lockt Leseratten und Urlauber gleichermaßen an. Redu teilte das Schicksal vieler Dörfer in den Ardennen: Es gab keine Arbeit, die Menschen zogen fort. Doch dann kam einer der Bewohner von einer Walesreise zurück. Er hatte Hay-on-Wye besucht, wo 1961 das erste Bücherdorf der Welt gegründet wurde. Schnell war die Idee geboren, das Konzept auf Redu zu übertragen. Inzwischen gibt es zahlreiche Antiquariate, jährlich werden große Büchermärkte veranstaltet. Rund 200.000 Besucher kommen jedes Jahr aus aller Welt. Redu und die ganze Region hat von den Büchern profitiert.
Wie bewerten andere EU-Länder das deutsche Sparprogramm?
Der Blick auf die Kassenlage der Staaten Europas ist erschreckend: 25 der 27 EU-Länder verstoßen gegen die Haushaltsvorgaben des Euro-Stabilitätspakts, rügt die Kommission. Sie lobt aber auch: neben anderen bekommt die Bundesregierung gute Noten für ihr Sparprogramm. Sie will in den kommenden Jahren 80 Milliarden Euro einsparen. In Europa sieht man das mit gemischten Gefühlen.
Europa Aktuell # Türkei: Die Angst der Christen # 09.06.2010
Der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz ist im Süden des Landes ermordet worden. In der Vergangenheit hat es schon mehrfach Anschläge auf christliche Priester gegeben. Luigi Padovese wurde in seinem Haus in Iskenderun erstochen. Der 63-Jährige hatte als apostolischer Vikar wiederholt mehr Rechte für die in der Türkei lebenden Christen gefordert. In der mehrheitlich von Muslimen bewohnten Türkei sind in den vergangenen Jahren immer wieder christliche Priester angegriffen worden. Zuletzt hatte sich die Lage allerdings beruhigt. Die Kommission für Internationale Religionsfreiheit hat die Türkei auf die Beobachtungsliste gesetzt.