Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Die Weltbevölkerung wächst. Prognosen gehen für das Jahr 2100 von elf Milliarden Erdbewohnern aus - doppelt so viele wie noch 1990. Wissenschaftler fordern eine effektive Geburtenkontrolle. Doch vielerorts gelten Kinder als Altersvorsorge.
Versenden Facebook Twitter Whatsapp Web EMail Facebook Messenger Web reddit Telegram linkedin
Permalink https://p.dw.com/p/3Ofbm
Für Roxanna-Lorainne Witt sind Armut, Terror und Moria Symptome von Ausbeutung und Diskriminierung. "Heilen können wir nur gemeinsam", sagt sie - "außer, der Klimawandel bringt uns vorher um".
Wachstum gilt als wesentlicher Faktor für wirtschaftlichen Erfolg, doch das heizt die Klimakrise weiter an. Ein neuer Ansatz muss her, sagen einige Ökonomen.
Ist bald genug für alle da? Wahrscheinlich nicht. Laut einem Bericht der Vereinten Nationen ist die Welt nicht auf dem Weg, extreme Armut und Hunger bis 2030 zu beenden. Doch es gibt auch positive Entwicklungen.
10,9 Milliarden Menschen werden dann laut UN-Schätzungen die Erde bevölkern. Das sind zwar nicht ganz so viele wie in einer alten Prognose. Mehr Menschen und der Klimawandel bedeutet jedoch: Wassermangel verschärft sich.