1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Die Probleme mit der Corona-App

Klaus Ulrich
21. Dezember 2020

Grüne Geldpolitik der EZB

https://p.dw.com/p/3n1Ou

Corona-App

In Deutschland soll die Corona-Warn-App helfen, Infektionsketten zu durchbrechen. Bereits im Juni ging sie offiziell an den Start. Bei der Programmierung wurden hohe Anforderungen an den Datenschutz gestellt: Die App hat keinen Zugriff auf persönliche Daten der Nutzer und erstellt auch keine Bewegungsprofile. Trotzdem misstrauen ihr viele und fürchten, sie würden ausgespäht. Umgekehrt wächst die Gruppe derer, die weniger Datenschutz wollen, dafür aber eine leistungsfähigere App.

EZB

Die Europäische Zentralbank (EZB) pumpt Milliardensummen in die Märkte, um die Folgen der Corona-Pandemie abzumildern. Inzwischen hat sie ihr Pandemie-Anleihekaufprogramm auf 1,85 Billionen Euro aufgestockt. Dieses Geld fließt durch die Adern unseres globalen Finanzsystems. Damit hat die EZB einen enormen Einfluss auf die Struktur unseres Finanz- und Wirtschaftssystems. Und so fordern Klimaschützer immer wieder, diese Geldpolitik als Hebel zu nutzen, um den Klimaschutz voranzutreiben. Viele Wirtschaftsexperten halten das für gefährlich.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier geht's zu Spotify