Anzeige
Maßnahmen wie Lohnkürzungen im öffentlichen Sektor, Streichung von Sozialleistungen sowie die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 21 auf 23 Prozent belasten die Bürger und den privaten Konsum. Die Prognose für dieses Jahr von 1,3 Prozent Wachstum musste die Regierung kassieren. Dabei hat sich Irland gegenüber den internationalen Geldgebern verpflichtet, seine Neuverschuldung im laufenden Jahr auf 8,6 Prozent der Wirtschaftsleistung zu drücken. Sonja Schock hat nachgefragt: Hat Irland seine Hausaufgaben sorgfältig gemacht oder ist das Land immer noch ein Risiko für Europa?