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Die Einführung des Euro-Bargelds

4. April 2013

Weg mit Franc, Escudo und D-Mark - es kommt: der Euro. Erst im bargeldlosen Zahlungsverkehr, dann auch als Zahlungsmittel in zunächst zwölf Ländern. Bis 2011 folgen fünf weitere EU-Staaten.

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Euro-Banknoten in einer Geldboerse (Foto: Michael Gottschalk/dapd)
Bild: dapd

Erste Schritte auf dem Weg zu einer gemeinsamen europäischen Währung werden bereits in den 1970er Jahren unternommen. 1979 entsteht das Europäische Währungssystem, 1988 folgt der Plan für eine Europäische Wirtschafts- und Währungsunion. Erst wird der Euro im bargeldlosen Zahlungsverkehr eingesetzt. Drei Jahre später, 2002, führen zwölf Staaten den Euro auch als Bargeld ein. In Andorra, Montenegro und Kosovo ist der Euro alleiniges Zahlungsmittel, ohne dass die Staaten formelle Mitglieder der Eurozone sind.