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Seine erste Erinnerung an Deutschland sind Autobahnen und Tankstellen auf dem Weg in den Skiurlaub. Denkt er an die Deutschen, fallen ihm manche Klischees ein – vor allem die sprichwörtliche Pünktlichkeit.
Zum Deutschlernen wurde er gezwungen, fand aber dann so großen Gefallen an der Sprache, dass er Deutsch sogar als Standardsprache auf seinem Mobiltelefon einstellte. Wenn nur die Wörter nicht so lang wären!
Sein Herz schlägt für die Datenwissenschaft – und die deutsche Sprache. Denn von der Kombination verspricht er sich eine gute berufliche Perspektive. Brennend interessiert Mossab die Antwort auf eine Frage.
Sein Traum: Arzt in Deutschland zu werden und anderen zu helfen. Sein Vorbild beim Deutschlernen: seine Schwester. Sprachliche Hürden: die Artikel und die n-Deklination.
Er lernte Deutsch, weil er sich für Land und Leute und natürlich die Sprache selbst interessierte. Besonders ein kurioses Wort findet Valentín ziemlich lustig. Natürlich ein schwer auszusprechendes Kompositum!
Seine Liebe gilt nicht nur der deutschen Sprache, sondern auch Trier, Weihnachtsmärkten und einem Eieröffner. Außerdem gehört er eher zu den Frühaufstehern als zu den Nachtschwärmern.
Sie macht alles mit Leidenschaft und findet, wer rastet, der rostet. Zwar unterrichtet Evagelia Deutsch an einer Grundschule, lernt aber selbst immer weiter. Wenig Sinn machen für sie jedoch endlos lange Komposita.
Deutsch ist für ihn ein Schlüssel, um neue Leute und eine andere Kultur kennenzulernen und Erinnerungen zu schaffen. Etwas auf Kriegsfuß steht er allerdings mit den Adjektiven und deren Endungen.
Deutsch lernte sie, um ihre deutsche Verwandtschaft zu verstehen. Und was lange währte, wurde schließlich auch gut. Wenn Deutsche nur nicht so schnell und manchmal Dialekt sprechen würden!
Deutschland kennt er schon ganz gut, hat festgestellt, dass es an jeder Ecke einen Döner-Laden gibt. Doch was ihm noch fehlt: Kuchenrezepte! Viel übrig hat er für Gemeinschaftsgeist.
Deutsch hat sie gelernt, um ein freiwilliges Jahr in Deutschland zu machen. Sie findet Geschichte und Kultur des Landes sehr interessant. Besonders begeistert ist sie von Lüneburg: eine wunderbare Stadt!
Zwar liebt Arina Deutsch sehr, doch eine ziemliche Herausforderung stellen für sie die bestimmten und unbestimmten Artikel dar. Ein Faible hat sie für Schlafmützen, weniger für Faulpelze.
Faulheit kennt sie nicht – dank des Lieblingssprichworts ihres Opas. So wurde aus dem Hobby Deutschlernen eine Passion. Und in Heidelberg hat Tatiana ihre Liebe für Deutschland erst richtig entdeckt.
Mit einem DAAD-Stipendium kam Camila zum Studium nach Hamburg. Sie überrascht im Gespräch gern mit deutschen Sprichwörtern und findet es lustig, dass Deutsche wissen wollen, wie das Wetter wird.
Eher notgedrungen hat sie Deutsch gelernt. Doch die Sprache wuchs Anna so ans Herz, dass sie sie anderen beibringen möchte. Dabei wird sicherlich auch ihr deutsches Lieblingswort nicht fehlen.
In seinem Beruf ist Deutsch für ihn sehr nützlich. Nur die langen Bandwurmbegriffe sind schon sehr speziell. Wenn’s manchmal nicht weitergeht in seinem Leben, denkt er an einen Spruch Albert Einsteins.
Deutsch hat mehr Wörter, als in eine Legoschachtel passen. Für Rauland ist die Sprache wie lebensnotwendiges Wasser. An einem Wort ist er allerdings gescheitert: Trotzdem ist es jetzt sein Lieblingswort.
In München würde sie sich wohl fühlen, weil es sehr konservativ ist. Doch wie schaffen es Deutsche, so höflich zu sein? Für entsprechende Tipps ist Natia offen – selbst wenn man es nicht immer allen recht machen kann.
Sie lebt gern in einer deutschen Hafenstadt wie Hamburg. Ihr deutsches Lieblingswort kommt aus der Amtssprache. Eins würde sie bei aller Deutschlandliebe doch gern wissen: Wie kann man nur so viele Kartoffeln essen?!
Lecker Pommes essen gehen, am besten in ihrer Lieblingsstadt Stuttgart, wäre etwas, was sie gern in Deutschland machen würde. Und natürlich ein bisschen das Partyleben kennenlernen!