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DAX bricht ein

4. Mai 2010
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Am Deutschen Aktienmarkt sind die Sorgen um die Staatsverschuldung wieder aufgeflammt. Der DAX gibt zum Ende des Computerhandels 160 (= 2,6 Prozent) Punkte nach auf 6007. Anhaltende Gerüchte um einen noch größeren Finanzbedarf Griechenlands als bisher bekannt sorgen weiter für Unsicherheit. Zu den größten Verlierern gehört die Lufthansa. Der Konzern hat überraschend schon heute Quartalszahlen vorgelegt und ist in den ersten drei Monaten des Jahres in die roten Zahlen gerutscht. Der Euro gibt nach auf 1 Dollar 30 34.