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Corona-Schutzkleidung: Chaos auf dem Markt

Klaus Ulrich
30. März 2020

Wirtschaftsweise erwarten Rezession +++ Gold als sicherer Hafen? +++ Südafrikas Wirtschaftskrise verschärft sich

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Schutzkleidung

Im Internet sieht man inzwischen viele Fotos von Menschen, die sich wegen des Coronavirus selbst Schutzmasken nähen - klar, es gibt ja auch keine mehr zu kaufen. Und zwar nicht nur für Privatpersonen. Auch für die Krankenhäuser, Ärzte und Pflegedienste wird die Schutzkleidung knapp, vor allem Atemschutzmasken. Diese Situation versuchen Händler zunehmend auszunutzen.

Wirtschaftsweise

Die deutsche Volkswirtschaft wird wegen der Corona-Pandemie deutlich schrumpfen. Eine Rezession im ersten Halbjahr werde "nicht zu vermeiden" sein, erklärten die sogenannten Wirtschaftsweisen, auch bekannt als Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, in einem am Montag veröffentlichten Sondergutachten.

Gold

In turbulenten Zeiten sind "sichere" Geldanlagemöglichkeiten gefragt. Goldbarren und Münzen spielen wieder eine wichtige Rolle. Was ist das Besondere an Gold?

Südafrika

Donnerstagnacht in der vergangenen Woche hat auch in Südafrika der Lockdown begonnen, es gelten strenge Ausgangsbeschränkungen. Nicht einmal 24 Stunden später kam die nächste Hiobsbotschaft: Als letzte der drei großen Ratingagenturen hat Moody's die Bonität Südafrikas auf Ba1 herabgestuft. Damit verliert das Land seine letzte Investmentgrade-Bewertung. Das trifft die ohnehin kriselnde Wirtschaft hart. Rettungspakete der Regierung wirken wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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