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Corona-Medikament schürt Hoffnungen

Klaus Ulrich
30. April 2020

Arbeitsmarkt im Sog der Krise +++ Hausbesitzer wollen weniger investieren +++ Wie Tesla-Chef Elon Musk ausgerastet ist

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Corona-Medikament

Die Aussichten für die Wirtschaft werden immer düsterer, doch an den Finanzmärkten ging es kräftig nach oben - ob in Frankfurt, New York oder Tokio. Die Börsen setzen große Hoffnung in ein Corona-Medikament, das laut einer US-Regierungsstudie positive Ergebnisse zeigt. Doch gibt es auch kritische Stimmen. Ist die Hoffnung verfrüht?

Arbeitsmarkt

Die Pandemie macht sich auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt bemerkbar. Durch die Coronavirus-Krise ist die Arbeitslosenzahl in Deutschland im April drastisch gestiegen - auf mehr als 2,6 Millionen. Zudem ist fast jeder dritte der über 33 Millionen Beschäftigten von Kurzarbeit bedroht - das teilte die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mit.

Immobilien

Wenn Privatpersonen und Läden wegen der Corona-Krise ihre Mieten nicht zahlen können, dürfen ihnen die Vermieter deswegen nicht kündigen. So sieht es eine Sonderregelung der Bundesregierung vor, um Mieter zu schützen. Die Vermieter wiederum stehen durch die Ausfälle oft selbst unter Druck. In der Folge wird weniger investiert und wohl auch weniger gebaut werden.

Elon Musk

Tesla Chef Elon Musk ist am Mittwoch bei der Telefonkonferenz nach Bekanntgabe der Tesla-Quartalszahlen ausgerastet und hat die Ausgangsbeschränkungen in Kalifornien übel beschimpft. Die Menschen würden in ihren Häusern eingesperrt und ihre verfassungsgemäßen Rechte verletzt.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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