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Comeback des Bitcoin

Nicolas Martin
13. November 2020

Paypal, Zentralbanken und die Corona-Krise treiben die Digitalwährung Bitcoin +++ Keine Fortschritte im Kampf gegen Kinderarbeit +++ Peking nimmt Big-Tech an die Kandare

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Das Problem an sich ist alles andere als neu: Es geht um Kinderarbeit in der Schokoladenindustrie. Genau so alt wie das Problem sind die Versprechen der Schokoladenhersteller, das zu ändern. Vor allem vor Ostern und vor Weihnachten hört man das immer wieder. Dass die Versprechen bloße Lippenbekenntnis zu sein scheinen, das legt nun auch eine Studie nahe: Demnach hat die Kinderarbeit auf den Kakaoplantagen sogar noch zugenommen.

Druck auf Baidu, Alibaba und Tencent

In China sind sie die ganz großen Stars – Techkonzerne wie Alibaba, Tencent oder Baidu. Auch die Regierung der Volksrepublik ist stolz auf ihre Vorzeigeunternehmen. Doch anscheinend ist es mal wieder Zeit zu zeigen, wer das sagen im Land hat: Nicht die Algorithmen, sondern die kommunistische Regierung in Peking. So zumindest liest es sich, wenn die Regierung die Monopolregeln und die Finanzvorgaben für die Techbranche verschärft. Den Aktienkursen der Techunternehmen hat das Kräftemessen mit der Regierung bereits zu schaffen gemacht.

Bitcoin vor dem nächsten Hype

Etwas mehr als zwölf Jahre ist es her, da war zum ersten Mal vom Bitcoin die Rede. Ein Jahr später - also 2009 - wurde die Kryptowährung das erste Mal gehandelt. Seitdem ist viel geschehen. Die Digitalwährung hat etliche Menschen reich gemacht und einigen herbe Verluste beschert. Nach dem Hype folgte der Fall – und nun: nun steigt der Bitcoin abermals kontinuierlich. Was hat es damit auf sich? Darüber sprechen wir mit Marco Bodewein, dem Geschäftsführer der Bitcoin Group. 

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Technik: Felix Heinzelmann

Redakteur am Mikrofon: Nicolas Martin