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China setzt Handelsvertrag mit USA um

Klaus Ulrich
6. Februar 2020

Briten rüsten für Fischereikrieg +++ Handlesen per Chip +++ Wie Zimmermädchen noch immer unter der Thomas-Cook-Pleite leiden

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Handelsvertrag

Es geht voran: Es ist zwar noch nicht die ganz große Lösung im Handelsstreit zwischen China und den USA. Aber Immerhin setzt China die Teilvereinbarung mit den Amerikanern um und halbiert zum 14. Februar Strafzölle auf US-Waren im Wert von 75 Milliarden Dollar. Zugleich verringern die Amerikaner Zölle auf Waren aus China. Ist damit der Handelskonflikt quasi schon vom Tisch?

Fischerei

Die Briten rüsten auf für einen möglichen Fischerei-Krieg mit der EU. Neue Fischerei-Schutz-Schiffe und neue Kontrollflugzeuge werden in Dienst gestellt - bevor Großbritannien Ende des Jahres aus der gemeinsamen Fischerei-Politik mit der EU aussteigt und die britischen Gewässer wieder für die eigenen Fischer reklamieren will.

Chip

Zeig‘ mir deine Hand und ich sage dir, wer du bist: Ein Chip unter der Haut ersetzt die Kreditkarte, den Organspende-Ausweis, den Pass und die Bahnfahrkarte. Welche Möglichkeiten die auf dem Handrücken implantierte Technologie bietet, testen gerade Studenten einer Hochschule im niederländischen Eindhoven. Sie haben sich im November chippen lassen.

Thomas Cook

Gut vier Monate ist es her, dass Europas zweitgrößter Reisekonzern Insolvenz angemeldet hat: Thomas Cook war pleite. Es folgten unruhige Wochen für zehntausende Urlauber und für die Tourismusbranche. In Spanien war die Angst vor allem auf den Kanarischen Inseln groß, die jetzt im Winter ihre Hochsaison haben: Teneriffa und Co. leben vom Pauschaltourismus à la Thomas Cook. Schwierigkeiten durch die Pleite haben bis heute vor allem Zimmermädchen.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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