Wissenschaftliche Neugier und ein bisschen Geld reichen offenbar schon, um ein Biohacker und damit Teil einer neuen Szene zu werden. In Berlin zum Beispiel haben sich Hobbybiologen und Informatiker ein kleines Labor eingerichtet - unter anderem mit Gerätschaften vom Flohmarkt und selbstgebasteltem Laborequipment.
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Eine promovierte Biochemikerin arbeitet hier in ihrer Freizeit mit Bakterien aus Fischen. Die will sie zum Leuchten bringen. Biologische Experimente für alle - das ist ein erklärtes Ziel der Biohacker. Aber es gibt durchaus Befürchtungen, dass in den Hobbylaboren auch gefährliche Substanzen entstehen könnten.