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Außenminister Westerwelle zieht nach Abschluss seiner ersten Nahost-Reise eine positive Bilanz

Janine Rabe24. November 2009

Sie sollen sich wieder an einen Tisch setzen und miteinander sprechen: Israelis und Palästinenser. Ein Appell des neuen Außenminister Guido Westerwelle bei seinem Antrittsbesuch in Israel und den Palästinenser-Gebieten. Für ihn galt es, sich als Neuling auf dem glattesten Parkett zu bewähren, das die internationale Diplomatie zu bieten hat. Erkennbar hielt es Westerwelle wie sein Vorgänger Fank-Walter Steinmeier. Zuhören scheint seine Devise zu sein, einen Draht finden zu den Akteuren in der Region.

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