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Arbeitsmigration schwer gemacht

Dirk Ulrich Kaufmann
13. August 2019

Tourismus: Eine Branche vor dem Umbruch +++ USA und Großbritannien: Die engen Verbündeten im Gleichschritt; Wo Arbeitsmigranten weniger gern gesehen werden +++ Die monetäre Bilanz von Borussia Dortmund

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In der Tourismus-Branche zeichnet sich eine Zeitenwende ab: Grüner, also umweltbewusster, zu reisen, wird vielen Kunden offenbar immer wichtiger. Noch dominiert das klassische Geschäft bei den großen Konzernen, also Pauschalreisen, Kreuzfahrten, Flüge. Und auch das könnte besser laufen. Ein Beispiel dafür ist TUI.

Die Borussia-Dortmund-GmbH&Co-Kommanditgesellschaft-auf-Aktien hat heute ihre Bilanz für das Geschäftsjahr 2018/19 vorgestellt. Im Signal-Iduna-Park war heute zu hören, ob der neben der Spielvereinigung Unterhaching einzige börsennotierte Fußballverein Deutschlands sein Ziel schon erreicht hat: Einen Umsatz oberhalb der Halb-Milliarden-Euro-Linie.

Die amerikanische Greencard hat eine lange Geschichte: Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges können Menschen ohne US-Staatsbürgerschaft mit der „United States Permanent Resident Card“ in den USA leben und arbeiten. Viele Jahre wurden diese ihrer Farbe wegen sogenannten Greencards vergeben, oft im Rahmen einer Lotterie. Diese legale Methode, in den USA Aufenthalt und Lebensunterhalt finden zu können, wird nun beschnitten.

Einen Mangel an gut ausgebildeten Bewerbern beklagt nicht nur der deutsche Arbeitsmarkt - das kennt man in den meisten Industrienationen. Auch in Großbritannien. Wir haben unsere Kollegin in London gefragt, wie ausländische Fachkräfte angeworben werden, welche Bedingungen sie erfüllen müssen und wie schwierig es ist, überhaupt ins Land zu kommen.

 

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Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann

Technik: Gerd Georgii