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Hier findest du alle Folgen aus der Reihe Alltagsdeutsch zu Themen mit dem Buchstaben K, zum Beispiel In der Kochschule: Kochen ist keine Kunst.
Es hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich und ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt: das Kaufhaus des Westens in Berlin.
Entwicklungshilfe leisten beim Kaffeekauf? Eine Firma in Berlin lässt ihre Kunden im Internet entscheiden, welche Projekte unterstützt werden sollen, ob etwa Brunnen gebaut oder Schulen eingerichtet werden.
Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Der Geschmack hängt von vielen Faktoren ab – wie etwa der Röstung des Rohkaffees. Ein deutsches Mittelstandsunternehmen kann dabei auf eine lange Erfahrung zurückblicken.
Streitigkeiten über Äste, die über den Gartenzaun hängen. Lautes Kindergeschrei oder Hähne, die zu früh krähen.
Leckeres Essen, frisch zubereitet und gesund? Dazu noch ein bisschen Lebensmittelkunde? Und das alles unter Anleitung eines erfahrenen Kochs selbst zubereitet?
Eigentlich ist Karneval ein christlicher Brauch: Vor der Fastenzeit wird noch mal ausgelassen gefeiert. Doch auch Jecken anderer Religionen mischen sich inzwischen unters Narrenvolk.
Karneval gehört zum deutschen Brauchtum. Die sogenannte „fünfte Jahreszeit“ ist aber auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. So verdienen etwa Unternehmen und Städte mit dem Karneval jedes Jahr sehr viel Geld.
Es ist der Traum eines jeden Karnevalisten: Eine Karnevalssession lang an der Spitze aller Jecken zu stehen. Für zwei gebürtige Kameruner erfüllte sich dieser Traum im Jahr 2016.
Sie sind der Schmuck eines jeden Karnevalszuges: die Wagen mit den großen Pappmachéfiguren, die sich über Ereignisse, die die Menschen bewegen, lustig machen. Wagenbauer – wie Jacques Tilly – sind wahre Künstler.
Sie sind Wissenschaftler, haben promoviert und wollen an der Hochschule bleiben. Da es nur wenige feste Professorenstellen gibt, arbeiten sie mit Zeitverträgen. Das hat Nachteile – für sie selbst und die Hochschulen.
Rebell, Staatsschreiber und Autor bekannter Novellen und Gedichte: Der Schweizer Gottfried Keller hatte ein bewegtes Leben. Nur mit den Frauen hatte er zeitlebens kein Glück.
Jeder fünfte Deutsche hat inzwischen ausländische Wurzeln – mit Auswirkungen auf die deutsche Sprache. Unter Jugendlichen hat sich eine eigene Alltagssprache entwickelt: Kiezdeutsch. Forscher sprechen von „Ethnolekt“.
Erfolgreich und ehrgeizig verwirklichen sich heutzutage viele Frauen im Beruf. Die Probleme fangen für viele erst dann an, wenn sich auch für Kinder entscheiden.
Radioprogramme für Kinder werden meist von Erwachsenen gemacht. Bei Radijojo sitzen schon die Jüngsten am Mikrofon. Sie sprechen vor allem über entwicklungspolitische Themen.
Das digitale Zeitalter hat unverkennbar Spuren hinterlassen auf dem Spielzeugmarkt – und auch bei vielen Kindern, die nun immer größere Schwierigkeiten haben, die Sprache zu erlernen.
Zigaretten, Getränke, Zeitungen und Süßigkeiten: der Kiosk um die Ecke gehört zu deutschen Städten dazu. Um wirtschaftlich überleben zu können, sind allerdings neue Ideen notwendig. Denn die Konkurrenz schläft nicht. (04.08.2015)
Sie gehört zu den größten Kirmessen in Deutschland: die Cranger Kirmes. Jährlich kommen Millionen Besucherinnen und Besucher – nicht nur wegen des außergewöhnlichen Veranstaltungsorts …
Es gilt als Nationalsymbol der Schweiz: das Alphorn. Das langgestreckte, aus Holz gefertigte Musikinstrument zu spielen, ist nicht einfach. In einem Schnupperkurs kann man schon mal üben.
Cool, praktisch, preiswert – aber giftig. Die meisten Kleidungsstücke sind mit schädlichen Chemikalien behandelt.
Sie ist bekannt als „Klingenstadt“: Solingen. Die Solinger Messer stehen für deutsche Qualität. Manches Unternehmen in der Stadt hält die alten Produktionstraditionen noch aufrecht.
In den Knast – umgangssprachlich für Gefängnis – muss, wer eine Straftat begangen und zu einer Haftstrafe verurteilt wurde. Der Alltag der "Knastbrüder" und der Gefängniswärter verläuft in der Regel in festen Bahnen.
In Deutschland liegt Kochen im Trend: Kochsendungen in Fernsehen und Radio, Bühnenshows von Köchen und Kochseiten im Internet stoßen auf großes Interesse. Wer noch mehr wissen möchte, besucht eine Kochschule.
Die Kölner sind ein ganz eigenes Volk, mit einem ganz eigenen Bier und einer ganz eigenen Sprache: dem Kölsch. Köbesse servieren beides in den zahlreichen Brauhäusern der Stadt.
Sie sind nachtaktiv, ihr Kopf erinnert an den einer Maus, wegen ihrer ausgeprägten Eckzähne galten sie als Vampire: Fledermäuse. Ein unterirdisches Grubenfeld in der Eifel bietet zehntausenden von ihnen ein Zuhause.
Eine größere Brust, kleinere Nase oder ein faltenfreier Körper: Menschen begeben sich in die Hände von ästhetisch-plastischen Chirurgen, weil sie mit ihrem Aussehen unzufrieden sind. Aber auch aus anderen Gründen.
Spielen, selbst erfahren, lernen: Friedrich Fröbel revolutionierte mit seiner Idee die frühkindliche Pädagogik des 19. Jahrhunderts.
Selbst der genialste Gedanke ist nichts weiter als ein elektronischer Impuls. Wer ihn entschlüsselt, kann einem Menschen direkt beim Denken zugucken. Forscher der TU Berlin nutzen Signale von Gedanken zum Schachspielen.
Ein leckerer Sauerbraten oder ein großes Eisbein - es gibt sie noch, die typisch deutsche Küche! Doch kochen wie zu Großmutters Zeiten will gelernt sein.
Es ist ein traditioneller Handwerksberuf, der des Küfers, allerdings einer, den in Deutschland nur noch wenige ausüben. Nachwuchs ist schwer zu finden – und das, obwohl die Nachfrage nach Holzfässern steigt.
Auf viele Elektrogeräte könnten wir wohl verzichten, aber der Kühlschrank gehört heute selbstverständlich zu unserem Leben.
Was bedeutet Heimat? Wie sollte Deutschland mit den kulturellen Wertevorstellungen von Migranten und Flüchtlingen umgehen? Fragen, die Kulturstaatsministerin Monika Grütters im DW-Interview beantwortet. Ein Auszug.
Gute Schriftsteller beherrschen die Kunst, Buchstaben in lebendige Geschichten zu verwandeln und damit Lesser zu fesseln...
Der Alltag in Gefängnissen ist meist von Langeweile und Gewalt geprägt. In deutschen Gefängnissen werden viele Gefangene beschäftigt und auf ihr Leben nach der Haftzeit vorbereitet – etwa mit Kunstprojekten.
Theater, Museen und Konzertsäle ziehen jedes Jahr Tausende von Menschen in Deutschland an. Kultur im Allgemeinen hat einen hohen Rang. Was ist Kunst? Wer sieht sie sich an?
Dass der Künstler ein einsames Genie ist, das allein auf seine Inspiration gestützt unsterbliche Meisterwerke schafft, ist allenfalls ein Klischee.