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Hier findest du alle Folgen aus der Reihe Alltagsdeutsch zu Themen mit dem Buchstaben F, zum Beispiel Filmen in der Schule.
Fahrradfahren macht nicht nur Spaß, es hält auch fit. Das zweirädrige Vehikel entwickelte sich in den letzten Jahrhunderten vom eher gemütlichen Hochrad zu einem technisch hochwertigen Gefährt.
In Deutschland sind sie noch nicht sehr verbreitet: Radschnellwege. Das könnte sich ändern. Für Berufspendler wären sie eine umweltfreundliche, nervenschonende und kostengünstige Alternative zum Auto.
Ein T-Shirt für zwei, eine Jeans für zehn Euro? Niedrige Preise bedeuten schlechte Arbeitsbedingungen und Lohndumping in den Herstellerländern. Es gibt eine andere Möglichkeit: fair produzierte Kleidung kaufen.
Gehen Chefs von Familienunternehmen in den Ruhestand, stellt sich die Frage, wer den Betrieb weiterführt.
Seit 2017 gehört sie zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO: die Basler Fasnacht in der Schweiz.
Der eine wird gelb vor Neid, der andere bekommt die rote Karte gezeigt. Manche sehen alles grau in grau oder sogar schwarz.
Nach Karneval ist es wieder soweit: Manche Deutsche fasten. Zum Fasten der etwas anderen Art, ruft jährlich die Evangelische Kirche auf. Ziel der Aktion ist keine Reinigung des Körpers, sondern des Bewusstseins.
Er ist überall und stets ungern gesehen, umso ärgerlicher jedoch wird es, wenn sich der Fehlerteufel ausgerechnet in Schulbücher einschleicht.
Nach einem langen Arbeitstag beginnt der Feierabend. Die meisten berufstätigen Menschen genießen dann ganz in Ruhe ihre Freizeit.
Einen Fels in der Brandung kann so schnell nichts erschüttern. Ein Stein hingegen lässt sich manchmal schon von einem Kind erweichen.
Deutsche Schüler haben fast sechs Wochen Sommerferien. Die meisten verreisen, allein oder mit Eltern. Aber nicht alle können sich Urlaubsreisen leisten. Die Alternative ist, Ferien in der eigenen Stadt zu machen.
Früher saß man gemeinsam vor dem Fernseher. Heute zappt sich jeder durch die Programme, die meist über Kabel oder Satellit ins Haus kommen. Jeder wählt sein Programm selbst.
Kerzenschein – Romantische Momente – In Liebe entflammt: Feuer und Licht üben seit jeher eine Faszination aus. Manchmal entpuppt sich etwas jedoch als Strohfeuer.
In Zürich gibt es ein Museum, das einen unterhaltsamen und lehrreichen Einblick in die Welt der Aktien und Finanzen bietet. Von der „Mutter aller Aktien“ bis zum Brokerspiel ist alles dabei.
Wenn man Filme liebt, geht man ins Kino – oder in eines der sechs Filmmuseen in Deutschland.
Er gehört in Deutschland zu einer festen Institution: Der Fischmarkt in Hamburg. Die Marktschreier, unter ihnen viele Hamburger Originale, preisen ihre Fische an.
Manche kommen schnell in die Bredouille, wenn sie Fisimatenten gemacht haben: die Franzosen haben in der deutschen Sprache viele Spuren hinterlassen.
Sie leiden unter einem schlechten Image: Fledermäuse. Dabei sind die scheuen, meist nachtaktiven Tiere nützlich. Das und noch mehr viel erfährt man über die Fledermaus-Hotline des NABU.
Die meisten Menschen flirten von Zeit zu Zeit, wobei heutzutage die Initiative nicht mehr nur vom Mann ausgehen muss.
Im Frühjahr beginnt sie – die Zeit der Flohmärkte im Freien. Für wenig Geld kann man dort fast alles kaufen, was andere loswerden wollen. Manchmal ist sogar das eine oder andere Schätzchen darunter.
Weltweit fliehen Menschen vor Krieg oder Unterdrückung oder werden vertrieben. Die Aufnahme in der neuen Heimat ist nicht immer gut, die Integration fällt oft schwer. Das war auch nach Ende des Zweiten Weltkrieges so.
Die deutsche Bevölkerung wird immer älter. Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt kann eine Chance darstellen, entstehende Lücken zu füllen. Oder doch nicht?
Flüchtlinge, die in Deutschland Asyl suchen, erhoffen sich ein Leben in Frieden – und eine Arbeit. Doch das erweist sich oft als schwierig.
Früher ist man fürs Familienfoto zum Fotografen gegangen. Heute kann jeder dieses Foto mit einem eigenen Fotoapparat machen.
Appetit, Chaiselongue und auch Kantine - französische Wörter haben ihren Platz in der deutschen Sprache seit Jahrhunderten.
Ob Kaffee, Zeitschriften oder Dosensuppe – das Angebot von Kiosken ist vielfältig. Es richtet sich ganz nach den Bedürfnissen der Kundschaft.
Wer als Frau vor allem in der Spitzenpolitik arbeiten möchte, muss sich nicht nur auf lange Arbeitszeiten einstellen. Konfrontiert wird man auch, so die Erfahrungen von Dorothee Bär, mit manchem Vorurteil.
Fußballspielende Frauen sind nichts Ungewöhnliches mehr. Bis dahin war es ein weiter Weg – auch in Deutschland. Fußballerinnen waren anfangs Anfeindungen, körperlichen Angriffen, Spott und Spielverboten ausgesetzt.
Für Frauen mit und ohne Kinder sind sie meist der letzte Zufluchtsort: Frauenhäuser. Dort finden sie Schutz und Hilfe, um ihr Selbstwertgefühl wieder aufzubauen – wenn sie denn einen Platz bekommen.
Schäufele, Blaue Zipfel oder Bauernseufzer: In der süddeutschen Region Franken tragen die Spezialitäten seltsame Namen. Wer dort isst, muss sich auf eine deftige, fleischreiche Kost einstellen.
Die Frankfurter Börse hat sich im Lauf ihrer langen Geschichte stark verändert: Marktatmosphäre und persönlicher Austausch waren früher. Heutzutage beherrscht der Internethandel das Geschehen.
Hinter Klostermauern steht die Zeit nicht still. Die Nonnen im Franziskanerinnen-Kloster sind alles andere als weltfremd.
Es gilt als Erfolgsmodell freiwilliger Hilfe für die Allgemeinheit: das Freiwillige Soziale Jahr.
Etwa 860.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich. Bestattet werden sie auf Friedhöfen - die nicht nur Orte der Trauer sind, sondern auch Landschaftsparks.
Früher war es üblich, Verstorbene in einem Sarg auf dem Friedhof zu beerdigen. Mittlerweile haben sich auch Feuer- oder Seebestattung durchgesetzt. Auch der Friedwald und das anonyme Grab sind zunehmend beliebter.
Kreativ sein können, relativ gering entlohnt werden und mit einer großen Konkurrenz leben müssen: Das trifft auf den Friseurberuf zu. Er ist zwar immer noch beliebt, aber die Zahl der Auszubildenden geht zurück.
Schmetterlinge tummeln sich im Frühling nicht nur auf den zahlreichen Blüten, sie befinden sich auch in den Bäuchen vieler Menschen.
Die Blütezeit der deutschen Schuhindustrie ist lange vorbei. Schuhe werden überwiegend im Ausland produziert. Das Schuhmuseum in Hauenstein, dem „Schuhdorf“ in der Pfalz, führt zurück in alte Zeiten.
Das Fundbüro, die letzte Rettung für allzu vergessliche Menschen - und ein Ort, um psychoanalytische Studien zu betreiben.
Bei Fußballclubs steht heutzutage nicht mehr nur der Sport allein im Mittelpunkt. Sie wollen und müssen auch Geld verdienen. Eine Möglichkeit ist, sich Geld von den Fans zu leihen: über sogenannte Fananleihen.
Fußball-Reportagen reißen mit. Nicht nur die Zuhörer und Zuschauer, sondern auch die Reporter selbst. Entwickelt hat sich eine ganz eigene Fußballsprache.
Zu Welt- und Europameisterschaften werden fußballbegeisterte Deutsche von der Sammelleidenschaft erfasst. Bestimmte Produkte werden mit einem Ziel gekauft: Punkte zu sammeln.
Tor, Ecke, Mittelstürmer: Die meisten der heutigen Grundbegriffe im Fußball sind Anfang des 20. Jahrhunderts von einem Deutschlehrer festgelegt worden. Er wollte kein englisches Kauderwelsch auf dem Platz.
In Deutschland nennt man Fußball gerne die wichtigste Nebensache der Welt – was jedoch deutlich untertrieben ist.
Seit 2002 werden in Deutschland gezielt Fußballtalente gesucht und gefördert. Ein ausgeklügeltes System soll dafür sorgen, das Spitzenniveau des deutschen Fußballs zu halten.
Wer Trainer im Profifußball werden möchte, braucht eine fundierte Ausbildung und eine Fußballlehrerlizenz. Beides kann man an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Hennef bekommen. Doch der Weg dahin ist lang.
Jeden Tag Training, kaum Kontakt mit Familie und Freunden und in der Schule müssen die Noten stimmen.