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Hier findest du alle Folgen aus der Reihe Alltagsdeutsch zu Themen mit dem Buchstaben E, zum Beispiel Alternatives Eis.
Das erste Auto wurde in Deutschland gebaut. Und Deutschland soll auch mit zu den wichtigsten Ländern für Elektrofahrzeuge gehören. Allerdings kommt der Verkauf von E-Autos nicht so richtig in Fahrt.
Ohne die unbezahlte Arbeit von Freiwilligen würden in Deutschland viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens nicht funktionieren. Zunehmend engagieren sich auch Migranten ehrenamtlich.
Wie wirkt sich der weltweite Klimawandel auf bestimmte Baumarten wie die Eiche aus? Dieser Frage gehen Forscher am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Halle nach.
Viele ländliche Gebiete in Deutschland stehen vor einem Problem: Junge Menschen verlassen die Dörfer und ziehen in Städte. Orte wie das Eifeldorf Eisenschmitt kämpfen ums Überleben.
Der Apfelwein gilt als „Nationalgetränk“ der Frankfurter und als Ausdruck hessischer Gemütlichkeit. Dabei wurde das Getränk mal aus der Not geboren. Ohne „Bembel“ und „Schobbe“ geht aber gar nichts.
Beim Mauerfall war sie 13, voller Euphorie, aber auch mit etwas Zukunftsangst: die Politologin Judith Enders. Ist mittlerweile „zusammengewachsen, was zusammengehört“? Sie meint: noch nicht ganz.
Ihr Los ist nicht einfach: Sie sind immer im Blick der Eltern und müssen mit vielen Vorurteilen kämpfen. Einzelkinder gelten als verwöhnt, kontaktscheu und egoistisch.
Speiseeis ist bei den Deutschen sehr beliebt. Sehr viele müssen auf den Genuss jedoch verzichten. Sie leiden unter einer Allergie.
Voller Körpereinsatz ist gefragt, beim Eishockey. Die schnellste Mannschaftssportart der Welt hat ihre treuen Fans – und eine eigene Sprache. Poesie ist in dieser Sportart fehl am Platz.
Es ist ein Sport für Wagemutige: das Eisklettern. In den Dolomiten gehört es zu den Attraktionen, an gefrorenen Wasserfällen hochzuklettern. Auch für Anfänger kein Problem – solange sie keine Höhenangst haben.
Kaum einer Sportart darf die Anstrengung so wenig angesehen werden wie dem Eiskunstlauf. Und gerade deshalb haben kleinste Fehler oft große Auswirkungen.
Weltweit entsteht sehr viel Elektromüll, der oft nicht richtig entsorgt wird. Wertvolle Rohstoffe gehen verloren, andere sind schädlich für Mensch und Natur. Ein Umdenken ist nötig – auch bei den Herstellern.
Alles geht einmal zu Ende. Manches wird beendet und endet in einem Ende mit Schrecken – oder findet auch ein gutes Ende. Endlich ist das Leben, endgültig manche Entscheidung, unendlich manche Freude. Auf zum Endspurt!
Der erste Babyschrei kann an fast jedem Ort ertönen: etwa zuhause im Bett, unterwegs im Taxi – oder im Kreißsaal eines Krankenhauses. Mit der Geburt ändert sich einiges.
Um den ärmsten Menschen der Welt zu helfen, sind jedes Jahr mehrere tausend Entwicklungshelferinnen und -helfer aus Deutschland im Ausland.
In Deutschland wird es – wie in vielen Regionen – gefeiert: das Erntedankfest. Es hat eine jahrtausendealte Tradition. Von den Nationalsozialisten wurde es als Propagandaveranstaltung missbraucht.
Obwohl es mehrere Hunderttausend Menschen auf der Welt beherrschen, ist es keine offizielle Sprache: das Esperanto. Dabei war eines der Ziele ihres Erfinders, sich über Sprachgrenzen hinweg verständigen zu können.
Seit einigen Jahren haben Smartphones eine Sprachausgabe. Für Blinde und Sehbehinderte sind sie dadurch inzwischen oft unverzichtbare Helfer geworden. Mit der NFC-Technik könnten sie jetzt noch mehr Nutzen bringen.
Es ist eine von der EU unabhängig agierende Behörde: das Europäische Patentamt. Seit 1978 entscheidet das Amt darüber, welche Erfindungen ein Schutzrecht erhalten. Deutschland steht bei den Anträgen ganz weit vorne.