Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie kämpfen noch immer gegen Vorurteile und Hindernisse: Regisseurinnen im internationalen Filmbusiness. Und doch gibt es sie: Filme von Frauen, die so einschneidend sind, dass sie uns nachhaltig beeindrucken und beeinflussen.
Eine junge Musikerin wird über Nacht zum Star. Die Geschichte wurde schon 1937 verfilmt. Remake Nummer Drei nun mit Lady Gaga in der Hauptrolle. - Sie gibt ihr Spielfilmdebüt. Und Bradley Cooper nahm zum ersten Mal auf dem Regiestuhl Platz.
Felix Moellers Dokumentaion befasst sich mit dem linken Terrorismus der 1970er Jahre in Deutschland. Intellektuelle wie Moellers Mutter, Filmemacherin Magarethe von Trotta und Stiefvater Volker Schlöndorff wurden oft als Sympathisanten gebrandmarkt.
Hans Zimmers Weg zum Erfolgskomponisten in Hollywood war ungewöhnlich: Ohne Musikstudium, als Keyborder einer britischen Popband, als Assistent für Filmmusik und - mit den richtigen Kontakten.
Deutsche Frauen als Opfer am Ende des Zweiten Weltkriegs, eine junge Deutsch-Türkin, bedroht von Ehrenmord. Brisante Themen, diskutiert zwischen Zuschauern und Regisseuren auf den Festivals in Toronto und Buenos Aires.
Was wäre, wenn Adolf Hitler zurückkehrte? Der Roman "Er ist wieder da" war ein Weltbestseller. Regisseur David Wnendt hat ihn verfilmt und schickt seinen Hitlerdarsteller auf Deutschlandtournee - mit teils komischen, oft erschreckenden Reaktionen.
Stephen Spielberg drehte an Schauplätzen in und um Berlin: am Flughafen Tempelhof, auf der berühmten Glienicker Brücke. Jetzt feiert der Agententhriller Bridge of Spies Weltpremiere - mit Tom Hanks als Anwalt zwischen den Fronten des Kalten Krieges.
Vier deutsche Filme bei der diesjährigen Berlinale, kein einziger Film aus Deutschland in Cannes. Was sind die Stärken und Schwächen des deutschen Kino und wo steht es im internationalen Vergleich?
Mit drei Millionen Euro Preisgeld sind die LOLAS bares Geld wert. Allein der Gewinner des Hauptpreises "Bester deutscher Film 2015" kann mit einer halben Million Euro rechnen. Kino stellt den aussichtsreichsten Kandidatenvor: Das Nachkriegsdrama "Labyrinth des Schweigens" und das filmische Experiment "Victoria".
1951, ganz am Anfang, war der Deutsche Filmpreis noch eine Schale. Später gab's dann die Filmbänder in Gold und Silber - und seit 1999 heißt er LOLA. Der Deutsche Filmpreis hat eine lange und bewegte Geschichte. Heute ist er der renommierteste und höchstdotierte Kulturpreis Deutschlands. Ein Rückblick.
Mit Rainer Werner Fassbinder hat Barbara Baum zehn Jahre zusammengearbeitet. Jetzt wird die Kostümbildnerin mit einer LOLA für ihr Lebenswerk geehrt.
Dass Kritikerlob und Zuschauerinteresse sich nicht ausschließen müssen, zeigt unser Lieblingsfilm des Jahres: "Wir sind die Neuen" ist eine Generationenkomödie und er-zählt humorvoll und tiefgründig von den Schwierigkeiten zweier Wohngemeinschaften im selben Haus. Entdeckt haben wir ihn auf dem Filmfest München.
Der Teenager Cindy lebt in unmittelbarer Nähe der Großbaustelle des neuen Berliner Flughafens Schönefeld und träumt sich in die große weite Welt.
Der internationale Kinderbuchklassiker jetzt als Animationsfilm in 3D
Die Autorin und Filmemacherin Doris Dörrie ist bekannt für ihren humorvollen Blick auf das ganz normale Leben ganz normaler Leute.
Warum haben es die Deutschen in Cannes so schwer? Welche Rolle spielen sie bei internationalen Koproduktionen? Und welcher Film der vergangenen zehn Jahre bleibt besonders in Erinnerung? Das Kino-Interview mit Kulturstaatsminister Bernd Neumann, einem engagierten Förderer des deutschen Films.
Der chilenische Regisseur zeigt in seiner Tragikomödie "Gloria" eine 58-Jährige auf der Suche nach Liebe und Leidenschaft
In der Berlinale-Reihe Panorama stellt er "Meine Schwestern" vor, eine Auseinandersetzung mit dem Tod mit den Mitteln der Improvisation
Kino in Kürze - Studenten-Oscar - Medianeras -"Lola"
Sie war eine der großen Überraschungs-Siegerinnen beim Deutschen Filmpreis: Die deutsch-ukrainische Schauspielerin Alina Levshin gewann die Lola als beste Hauptdarstellerin im Nazi-Drama "Kriegerin".