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Ein Cachapa ist ein riesiger Pfannkuchen aus frischem Mais, der mit Weichkäse und verschiedenen Fleischsorten zubereitet wird. Es ist eine der beliebtesten lokalen Spezialitäten Venezuelas und wird überall serviert - von teuren Restaurants bis hin zu einfachen Straßenimbisswagen.
Der Espada Preto, der Schwarze Degenfisch, ist auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira eine Delikatesse. Der Tiefseefisch ist so beliebt, weil sein weißes Fleisch besonders zart und fettfrei ist. Dazu passend: Banane und Maracuja-Soße.
Das Gericht Gallo Pinto ist die Nationalspeise Costa Ricas, die vor allem zum Frühstück gegessen wird. Das Gericht besteht aus Reis, Bohnen, Zwiebeln, und einer traditionellen Gewürzsauce. Ihr Geschmack: typisch für Costa Rica!
Das Meer ist auf den Malediven allgegenwärtig, und so überrascht es nicht, dass es genau dort die leckersten Fisch-Curries gibt. DW-Reporter durften einem Koch dabei über die Schulter schauen.
Jose Fernando Eq Reyes bereitet Cochinita pibil zu, ein Schweinefleischgericht mit einer Marinade aus Orangensaft.
Pani Puri sind gefüllte Teigbällchen. Man kann sie in Mumbai an vielen kleinen Straßenständen kaufen. Mit einer leicht süßsauren Füllung sollen sie auf der Zunge prickeln, sagen ihre Fans.
In Ghana kommt kaum ein Gericht ohne sie aus. Die Kochbanane. Frittiert und mit vielen Gewürzen verfeinert ist sie ein wichtiger Bestandteil der ghanaischen Küche. Aber auch gegrillt ein perfekter Snack für zwischendurch
Auf dem "Ahmad Markt" in Bangkok ist immer viel los. Sasithorn Samran hat hier ihren Stand. Ihre Spezialität: Kanom Krok. Den gibt es süß oder herzhaft, und er wird in Bangkok nur noch selten angeboten.
Der Roosterkoek wird seit Jahrhunderten in Südafrika serviert. Traditionell grillt man ihn auf offenem Feuer. Man kann den Teigball mit allem füllen oder ihn einfach nur süß essen. Ein richtiges Streetfood.
Diesmal haben unsere Reporter die Koesister in Kapstadt entdeckt. Eine süße Leckerei, die bereits eine lange Tradition hat. Aunty Kubra aus dem Stadtviertel Bo-Kaap macht die besten, sagt man.
In der Hafenstadt Semarang kommen kulturelle Einflüsse aus der ganzen Welt zusammen. Besonders merkt man das an der Küche der Stadt. Untung Usodo bereitet in seiner Küche Lumpia, einen gerollten Kuchen, in dem sich chinesische und indonesische Kochkunst wiederfinden.
Die tunesische Hafenstadt Bizerte ist seit Jahrtausenden ein bedeutendes Seefahrts- und Handelszentrum. Um sich zwischendurch zu stärken, essen die Bewohner Lablabi. Hassan Saidani bereitet diesen nahrhaften Snack zu, den es so nur in Bizerte gibt.
Indonesien ist bekannt für seine Vielzahl an traditionellen Gerichten. Dabei haben alle Regionen des südostasiatischen Inselstaates ihre eigenen Spezialitäten – wie Kerak Telor, eine Eierspeise aus Jakarta.
Der Olivier-Salat ist eine Kreation des belgischen Kochs Lucien Olivier aus der Zarenzeit. Heute ist er eine beliebte Festtagsdelikatesse in Russland.
Unser Global Snack kommt diesmal aus Flores in Mexiko. Hier werden Garnachas zubereitet, das sind traditionelle Teigtaschen – nahrhaft, würzig und mit einer ordentlichen Portion Chili.
Kulinarische Empfehlung aus Costa Rica gefällig? In Belén betreibt Mario Fallas einen Fruchtsaft-Stand. Seine Spezialität: frisch gepresster Zuckerrohrsaft.
Der Busbahnhof von Brasiliens Hauptstadt ist ein quirliger Ort und ein Schlemmerparadies für Eilige. Das kulinarische Herz ist die Pastelaria Viçosa. Hier gibt es Teigtaschen und Zuckerrohrsaft. Alles handgemacht, versteht sich!
Esi Dzorsu aus Ghanas Hauptstadt Accra hat sich spezialisiert - auf einen Snack, der in ihrer Nachbarschaft heiß begehrt ist: Maiskolben, traditionell angebaut, frisch geliefert, gegrillt und in Salzwasser gebadet.
Seit 30 Jahren betreibt Somkit Sang Krajang ihren mobilen Stand im Zentrum Bangkoks. Ihre Spezialität: Khanom Bueang. Ein knuspriger Pfannkuchen belegt mit süßen oder herzhaften Zutaten, je nach Wunsch. Ihre Cousine hilft ihr dabei.
Das Wetter in Island kann streng werden. Suppe steht deshalb bei Einheimischen und Touristen hoch im Kurs. Im Restaurant "Svarta Kaffid" im Zentrum der Hauptstadt Reykjavik gibt es zwei Suppenarten – serviert in einem aufgeschnittenen Brotlaib.