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Diesmal haben unsere Reporter die Koesister in Kapstadt entdeckt. Eine süße Leckerei, die bereits eine lange Tradition hat. Aunty Kubra aus dem Stadtviertel Bo-Kaap macht die besten, sagt man.
In der Hafenstadt Semarang kommen kulturelle Einflüsse aus der ganzen Welt zusammen. Besonders merkt man das an der Küche der Stadt. Untung Usodo bereitet in seiner Küche Lumpia, einen gerollten Kuchen, in dem sich chinesische und indonesische Kochkunst wiederfinden.
Die tunesische Hafenstadt Bizerte ist seit Jahrtausenden ein bedeutendes Seefahrts- und Handelszentrum. Um sich zwischendurch zu stärken, essen die Bewohner Lablabi. Hassan Saidani bereitet diesen nahrhaften Snack zu, den es so nur in Bizerte gibt.
Indonesien ist bekannt für seine Vielzahl an traditionellen Gerichten. Dabei haben alle Regionen des südostasiatischen Inselstaates ihre eigenen Spezialitäten – wie Kerak Telor, eine Eierspeise aus Jakarta.
Das Meer ist auf den Malediven allgegenwärtig, und so überrascht es nicht, dass es genau dort die leckersten Fisch-Curries gibt. DW-Reporter durften einem Koch dabei über die Schulter schauen.
Der Olivier-Salat ist eine Kreation des belgischen Kochs Lucien Olivier aus der Zarenzeit. Heute ist er eine beliebte Festtagsdelikatesse in Russland.
Unser Global Snack kommt diesmal aus Flores in Mexiko. Hier werden Garnachas zubereitet, das sind traditionelle Teigtaschen – nahrhaft, würzig und mit einer ordentlichen Portion Chili.
Kulinarische Empfehlung aus Costa Rica gefällig? In Belén betreibt Mario Fallas einen Fruchtsaft-Stand. Seine Spezialität: frisch gepresster Zuckerrohrsaft.
Der Busbahnhof von Brasiliens Hauptstadt ist ein quirliger Ort und ein Schlemmerparadies für Eilige. Das kulinarische Herz ist die Pastelaria Viçosa. Hier gibt es Teigtaschen und Zuckerrohrsaft. Alles handgemacht, versteht sich!
Esi Dzorsu aus Ghanas Hauptstadt Accra hat sich spezialisiert - auf einen Snack, der in ihrer Nachbarschaft heiß begehrt ist: Maiskolben, traditionell angebaut, frisch geliefert, gegrillt und in Salzwasser gebadet.
Seit 30 Jahren betreibt Somkit Sang Krajang ihren mobilen Stand im Zentrum Bangkoks. Ihre Spezialität: Khanom Bueang. Ein knuspriger Pfannkuchen belegt mit süßen oder herzhaften Zutaten, je nach Wunsch. Ihre Cousine hilft ihr dabei.
Das Wetter in Island kann streng werden. Suppe steht deshalb bei Einheimischen und Touristen hoch im Kurs. Im Restaurant "Svarta Kaffid" im Zentrum der Hauptstadt Reykjavik gibt es zwei Suppenarten – serviert in einem aufgeschnittenen Brotlaib.
Wenn Russen „Schuba“ essen, kommen nostalgische Gefühle hoch. Der Hering unter dem Pelzmantel wurde zu Sowjetzeiten traditionell zu Silvester gegessen. Doch auch heute ist er noch sehr beliebt.
Unser Global Snack kommt diesmal aus Nairobi. Hier wird eine kenianische Variante des Chapati-Fladenbrots zubereitet, das ursprünglich aus Indien kommt.
Guaraná ist die reinste Energie-Bombe. Das wussten schon die indigenen Völker des Amazonas. Heute mixt Mirasilva Oliveira in ihrer Getränke-Bar in Manaus Guaraná-Drinks. Ihre Spezialität: Avocado, Erdnüsse, Cashewkerne - und jede Menge Guaraná-Sirup.
Buñuelos - in vielen Ländern Lateinamerikas sind die Teigbällchen ein beliebter Snack: klein und rund, süß oder salzig. In Kolumbien gehört das Gebäck zu vielen Mahlzeiten dazu. José Gilberto Londoño ist ein wahrer Buñuelos-Meister.
Ein authentisches Gericht der Salomon-Inseln, einer Inselgruppe im Südpazifik, ist die Sisikolo-Suppe. Ihre Hauptzutat sind Mangrovenbohnen. Dazu kommen noch Kokosnuss, Zwiebeln und gehackter Fisch. Eine reichhaltige Suppe aus heimischen Zutaten.
Kulinarisches Harakiri oder leckeres Vergnügen? "Fish and Chips" steht in Großbritannien auf Platz eins der Liste der beliebtesten Fast-Food-Gerichte. Kazem Hakimi verkauft seit 1988 in seiner Bude in Oxford frittierten Kabeljau mit Pommes.
"Lugaw" ist nur etwas für Hartgesottene - oder für Filipinos, denn dort kennt den Snack fast jeder: Reisbrei mit Knoblauch, geronnenem Hühnerblut und Hühnerfüßen. Der Snack ist so beliebt, dass am Stand von Nini Elago in Payatas immer etwas los.
Wer in Uganda von "Rolex" spricht, meint nur selten die bekannte Edel-Uhr, sondern eine Rolle aus gebackenem Fladenbrot und Omelette. Fettig, aber beliebt. Am Stand von Faizo Mugerwa in der Hauptstadt Kampala stehen die Kunden Schlange.