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In ersten Ländern haben die Impfungen gegen das Coronavirus begonnen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hofft, dass der Rest des Kontinents bis März so weit sein wird.
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Seit Wochen impfen afrikanische Länder ihre Bevölkerungen gegen COVID-19. Doch es geht nur langsam voran: Lieferschwierigkeiten, Verwirrungen um die Impfreihenfolge und Diskussionen um Nebenwirkungen bereiten Probleme.
Die Impfstoffe von BioNTech, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson sind in einigen Ländern zugelassen. Weltweit arbeiten Forscher an weiteren Impfstoffen gegen das Coronavirus.
Auch bei Kindern und Jugendlichen kann COVID-19 zu schweren Erkrankungen und Langzeitfolgen führen. Experten fordern, auch sie zu impfen - aber noch gibt es keinen Impfstoff.
Mehr als ein Viertel der Menschen in Chile ist geimpft. Doch die Belegung der Intensivstationen hat ein kritisches Niveau erreicht. Der Regierung wird nun vorgeworfen, sie habe lange zu einseitig auf Impfungen gesetzt.