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13 EU-Staaten von giftigem chinesischen Spielzeug betroffen

6. August 2007
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Giftiges Spielzeug aus China ist nach Angaben der EU-Kommission in 13 europäischen Ländern in den Handel gekommen. Die Brüsseler Behörde hatte nach einer britischen Warnung europaweiten Alarm ausgelöst. Die US-Firma Mattel rief Spielwaren mit einem bleihaltigen Farbstoff zurück. In Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, den Niederlanden, Portugal, Spanien und Tschechien sowie in den Nicht-EU-Staaten Kroatien und der Schweiz waren die Produkte schon verkauft worden, teilte die Kommission am Freitagabend in Brüssel mit. Der Firma zufolge seien die meisten betroffenen Spielzeuge in den Lagerhäusern zurückgehalten worden. Allein in den USA hatte Mattel knapp eine Million Spielzeuge der Marke Fisher-Price vom Markt genommen, die ein chinesischer Lieferant gefertigt hatte.