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Bessere Arbeitsbedingungen auf deutschen Bühnen

8. Januar 2003
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Das Jahr 2003 beginnt in der deutschen Theaterlandschaft mit positiven Veränderungen: Der Deutsche Bühnenverein und die Gewerkschaften haben sich auf einen einheitlichen Theatertarifvertrag geeinigt, der am 1. Januar 2003 in Kraft getreten ist. Der Normalvertrag Bühne erfasst nahezu den gesamten künstlerischen Bereich, betrifft Solisten, künstlerisch mitgestaltende Bühnentechniker, Chorsänger und Tänzer. In ihm wurden vier Tarifverträge mit zahlreichen Sonderregelungen für fast 20.000 Beschäftigte an deutschen Theatern vereinheitlicht, um flexiblere Arbeitsbedingungen zu ermöglichen.